Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Was sagst du dazu?“ von Norbert Wittke

… vermutlich hast DU recht.
Beharrlich keit zahlt sich manchmal aus.

Wenn ich zu meinem Chef gehe
(mit meiner Meinung)
und mit SEINENR Meinung zurückkomme,
nennt sich dies –Meinungsaustausch–.

… oder meine Frau mich fragt:
möchtest DU zum Essen nachher
Reis oder Kartoffeln …?!?
UND ICH antworte:
ACH REIS wäre nicht schlecht
(oder bessser/prima)

Bekomme ich die Antwort:
Möchtest DU nicht lieber Kartoffel !!?!

… oder sich meine graphisch-redaktionelle
Kollegin M. UM IHRE MEINUNG
zu der Titelseite fragt und AUCH die
restlichen Mitstreiter bittet
ihr bei der Entscheidungsfindung helfend
zur Seite zu stehen …

ABER dann nach vielen Argumenten
DANN DOCH das – so macht –
wie das ihre vorher gefasste MEINUNG
dies schon ENTSCHIEDEN hatte …

… so meine ICH, dass
dein TEXT ehrbar ist,
aber jeglicher Durchführbarkeit entsagt.

Egbert, der auch gegen Windmühlen
argumentiert und positiv (versucht)
zu denken …


PS: habe übrigens einen neuen Text
im Forum (gleich in deiner Textnähe)

Lieber Norbert,
Wahre Worte. Derjenige, der nie was sagt wird nicht für vollgenommen, und der zu viel quatscht auch nicht. Man muss aber seine Meinung vertreten und das möglichst mit gewählten Worten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Hallo Norbert,
diesmal kann ich Dir leider nicht zustimmen.Weder in der Politik, weder im Berufsleben, kaum im Freundeskreis und manchmal nicht mal die eigene Familie ist an deiner Meinung wirklich interessiert.Doch was noch viel schlimmer ist,die meisten Menschen haben heutzutage gar keine eigene Meinung mehr.

Schick Dir liebe Grüße Martina

Norbert Wittke (13.09.2007):
Hallo Martina, danke für deine offene Meinung in deinem Kommentar. Wenn wir nicht einer Meinung sind, bin ich gar nicht böse, denn ich wollte mit der Geschichte sagen, dass jede Meinung zählt, und es schon gut ist, wenn man zu einer Sache nach der Meinung gefragt wird. Man braucht dann nicht unbedingt einer Meinung sein. Liebe Grüße Norbert