Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Problemlösung“ von Norbert Wittke

Ja lieber Norbert in der
Kneipe wird auch viel
geredet. Toll deine
Worte, sagt dir Margit

… ja der Spörl, der saß vermutlich
vor der Feuerzangenbole und hat über
– watt is d' Dampfmaschin –nachgedacht …

… wobei ich am Nockerberg, der BR_Fernseh
Besäufnis oder am politischen Aschermittwoch
in Passau immer genau aufpasse was
die angesoffenen Herren der bayr. Staatsregierung
– laut A. Gondrell (Müncher im Himmel)
lallende Eingebungen von sich geben
(siehe Stäuber, Strauß und andere Meineidbauern
der Vergangenheit).

Das was wir da vernehmen ist die Wahrheit, die SIE
im inneren ihres schwarzen Herzens von sich geben
und leider im blei-freien Zustand seltenst
von sich geben.

Oder sie fahren besoffen Auto,
(plus Thempo 130)
wie damals der Herr W-Heu,
der einen Kleinwagen wegfegte
und Unfall-vertuschte.

oder andere Entscheidungen, die oftmals
gerne vertuscht werden …

Egbert, der eine Abfüll-Wahrheits-Bierquote
für Polit-Sprach-Sünder einführen würde.

Eine Art Lügendedecktor, der unter den
Abgeordneten-Biertischen angebracht werden
sollte und SCHAUBLEfinder genannt werden sollte.

Wie damals die neue Einheit – EIN KOHL –
eingeführt wurde.

– EIN KOHL – ist der Abstand
zwischen ZWEI FETTNÄPFCHEN.

Egbert, der nichts als die Wahrheit sagt,
nichts als die Wahrheit …euer Merkwürden

Ja lieber Norbert, bei Deiner Glosse fällt mir der Engel Aloisius „der Münchner im Himmel“ von Ludwig Thoma ein! Am Schluss dieser traumhaft schönen Geschichte steht
“ Und einer alten Gewohnheit gemäß führte ihn der Weg hin zum Hofbräuhaus,
und er fand seinen Stammplatz wieder,
fand den Stammplatz leer,
die Kellnerin, die Kathi, kam auf ihn zu...
und er bestellte sich eine Maß,
und bestellte sich noch a Maß,
und er vergaß seinen Brief und seinen Auftrag,
und b'stellt sich no a Maß,
und no a Maß und no oane...
und da sitzt er heit no.
Und so wartet die Bayerische Regierung bis heute vergeblich auf die göttlichen Eingebungen.“
Ja mein lieber Norbert, die Idee ist nicht schlecht von Dir, denn auch im Bier ist Wahrheit vorhanden! Ich sage zwar Politik in der Kneipe ist nicht immer gut, jedoch andererseits wurde auch schon verdammt viel gesunde Politik bei einem guten Glas Bier gemacht! Jedoch ich denke, man würde diese aus den Kneipen niemals wieder raus bekommen! Dir jedoch liebe Grüße ins Wochenende, oder besser gesagt, euch beiden!!!!!!
Franz

Lieber Norbert, sag ich ja, von Mensch zu Mensch löst sich alles besser. Und wenn sich die Herzen öffnen und lösen die Zungen, dann ist der Anfang gelungen. Ich halte nichts von Gewalt und starken Sprüchen, Lösungen müssen her. Deshalb ist es ja so wichtig, dass jeder Mensch zuerst bei sich anfängt, wenn man liebevoll mit sich selbst ist, in seiner Mitte ist, dann können die Probleme auf einer vernünftigen Ebene gelöst werden. Hass und Gewalt sind wie ein Bumerang, der immer wieder zurückkommt. Man muss nur überlegen wie schwer es oft ein engagierter Politiker hat. Er kriegt gar keine Chance, jede Lösung wird im Vorfeld boykottiert. Lieber Norbert wunderbar, obwohl man auch in der Kneippe ohne Alkohol am Stammtisch sitzen könnte, und dann den Erfolg mit einem Gläschen genüsslich begiessen könnte. Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße von Gabriela. Danke für deine Worte.

Lieber Norbert,
H.Spoerl mag ich sehr Er hat recht mit seiner Aussage, aber eben so, wie er es gemeint hat, nämlich ironisch. Ja im Alkoholrausch sind alle Probleme (scheinbar) leicht lösbar. Aber in Wirklichkeit gehört mehr als ein klarer Kopf dazu. Aber das war dir natürlich auch klar.
Herzliche Grüße von Heinz.

Oh ja, lieber Norbert - und ich schätze mal, dass wir darauf noch sehr, sehr lange warten müssen.
Was unsere Politiker so von sich geben, ich weiß nicht, ob man da noch von Vernunft reden kann - und Lösungen finden sie immer nur kurzfristige!
Das mit dem Bier sollte man vielleicht mal ausprobieren, vielleicht wäre das die wahre Lösung ;-)

Liebe Grüße - von Eleonore

Lieber Norbert,
in der natürlich gegebenen Dublizität unserer Politiker besteht immer die lebensnotwendige Balance wieder zu erlangen. Und gerade das geschieht oft nach dem 10. Bier in der Kneipe.
Sie sind nun mal Raststätten wo sich Unwahrheiten und Wahrheiten einander begegnen lässt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Norbert Wittke (28.10.2007):
Hallo Karl-Heinz, an dir ist ein sehr guter Psychologe verloren gegangen. Du hast das mit der Balance zwischen Unwahrheiten und Wahrheiten genau erklärt. Manchmal lockert ja auch Alkohol die Zungen und gestaltet die meisten Menschen friedfertiger. Danke für deinen Kommentar und viele liebe Grüße. Norbert

Lieber Norbert,

Keine schlechte Idee. Die Herren Politiker im Rausch. Schlechteres kann dabei nicht herauskommen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

aber nicht nur zum Bier trinken ,sondern um dem Volk mal aufs Maul zu schauen und um ihnen zu zuhören
Grüße an Dich lieber Norbert kommen von Martina

Norbert Wittke (29.10.2007):
Hallo Martina, manchmal hat das Volk ja auch gute Ideen, doch viele sind zu bequem, um diese Vorschläge zu äußern. Alkohol soll ja oft die Zunge etwas lockern und fördert manchmal die Verbrüderung. Aber es gibt auch Leute, die dadurch jähzornig werden. Also kein Allheilmittel. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße. Norbert