Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Frage der Sinnhaftigkeit des Seins“ von Thorsten Heim

Tod, Selbstmord, Verzweifelung, alles hat keinen Sinn, warum lebe ich eigentlich?, Tod als Erlösung, das Leben ist unerträglich...

Gott von Angesicht zu Angesicht fragen? Du kennst also Gottes derzeitigen Aufenthaltsort?

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit ein paar hoffnungsvollen Botschaften oder Aussagen? Angesicht der Ansteckungsgefahr bei Depressionen halte ich eine radikale Änderung der nationalen Stimmung für dringend erforderlich...!

Gruß von einem, der es auch nicht leicht hat, aber mit dem Tod warten möchte, bis er unvermeidbar ist.

KDH

Thorsten Heim (21.11.2007):
Ich habe schon mehrere Ihrer Geschichten gelesen und habe mir gedacht mal selbst eine (eher spontan) ins Netz zu stellen, weshalb sie nicht ganz überarbeitet ist, ich aber anfängliche Ideen einfach mal so stehen gelassen habe. Wie sollte ich also nicht eine Geschichte aus dem Stehgreif schreiben? Ich persönlich glaube, dass Gott nicht nur im Himmel, sondern auch überall zu finden ist und man jederzeit zu ihm beten kann. In unserer Firmvorbereitung vor ein paar Jahren hatten wir ein Blatt, das "10 Regeln für ein Telefongespräch mit Gott" aufgestellt hat und eine davon war: Man darf/kann immer beten. 10. Gespräche mit Gott sind kostenlos. Würde mich evtl. über eine neue Ihrer Geschichten freuen, Gruß Thorsten

hey,
schöne geschichte, mir gehts auch oft so...
Gruß Stella

Hallo Thorsten,
was möchtest du Gott fragen?

Der Sinn des Lebens ist hier auf Erden!

Heidemarie