Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Haltestelle“ von Julia Schmidt

Sehr schöne Geschichte. Hat echt Spaß gemacht sie zu lesen.wieso hast du denn noch kein steckbrif?

Also auch diese Geschichte finde ich toll. Männer und die Handtaschen von uns Frauen... *schmunzel*

Ich finde deinen Schreibstil toll. Vor allem gefällt mir wie du von Belanglosem ins schaurige Ende wechselst!

LG
Ana

… es geht ein Bus nach Nirgendwo !
Mit Monartskarte wäre dies nicht passiert.

Gruß vom Egbert (prima Geschichte)

Hallo Julia,
also ich muss sagen ... das ist wirklich sehr gut gelungen.
In dieser Kürze den Figuren Leben einzuhauchen, dass man sich all das regelrecht vorstellen kann, ist schon eine Kunst für sich. Du hast es jedenfalls geschafft.
Auch wenn dich dein Freund dazu inspiriert hat, hoffe ich dennoch, dass er sich nicht derart aufregt ob des Frauenkosmos "Handtasche" (auch für mich ein Rätsel. Wenn ich in eine Handtasche reinschauen und mal grad was suchen soll, komm ich mir vor wie Captain Kirk und glaube dort zu sein, wo nie zuvor ein Mann gewesen ist).
Auf alle Fälle macht es viel Spaß zu lesen.
Abgesehen davon finde ich, dass du dich sehr rasch entwickelst.
Mir hat es sehr gut gefallen.
Das ist keine Kritik, aber eine etwas größere Schriftart erleichtert das Lesen =)

Julia Schmidt (31.01.2008):
wieder einmal vielen Dank für dein kommentar, lieber sven. ich bin bei meinem freund unbesorgt bezüglich des aufregens über meine handtasche. er ist da viel zu fasziniert. :-) mit der schrift gebe ich dir vollkommen recht. im word ist halt alles ein wenig größer. und die geschichte hier noch einmal im "original" zulesen, scheint mir ein wenig arrogant *lach* lieben gruß julia