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„Holidays in Kampodia Kapitel II“ von Ingrid Grote


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eine wirklich schöne geschichte,
komme mir vor als hätte ich mich in ein buch vertieft, wenn ich sie lese...
alles so wunderbar beschrieben...
vorallem interessiere ich mich für andy, da sie ja irgendwie eine ähnlichkeit mit rebekka hat...
bin schon gespannt, und werde bald das nächste kapitel lesen...
lieben gruß

Ingrid Grote (04.06.2008):
oh danke sehr! andy wird auch weiterhin ein große rolle spielen, vielleicht nicht so wie rebekka, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem. ;)) liebe grüße von ingrid

Bild vom Kommentator
… hat ein bisschen gedauert,
denn ich habe deine ausgefeilte Geschichte
auf Raten gelesen, UND somit den II-Teil
erstaunend zur Kenntnis genommen.

Du beschreibst ein Füllhorn an Details,
die mich dazu bewegen, zu sagen,
die hat Ahnung, was da vorgeht,
nicht nur in Punkto der landschaftlichen
Gegebenheiten und der Lokalikation.

Habe den Text auf der Home-Page gelesen
und bin auch an deinen Fotostrecke(n)
hängen geblieben.
Da ich vom Fach bin, was u.a. Bildgestaltung
und deren Bearbeitung anbelangt
kann ich mit Fug&Recht behaupten,
dass DU diese excelente Sichtweise
der Bildsprache, in den Text eingebracht hast.

So wie ich auch auch Drehbuch-filmisch
meine Texte verarbeite, aber deine Arbeiten
wesentlich flüssiger und nicht so
sprunghaft daher kommen, wie die meinigen.

Was daran wohl auch liegt,
dass die deinigen als Roman
angelegt sind, und nicht einem
scurilem Tagebuch entsprechen.

Den dritten Teil werde ich mir
demnächst vornehmen.

Der zweite erinnert mich übrigens
sehr an unsere Fränkische Schweiz
mit den Streuobstbäumen, die
die letzten Nebenerwerbsbauern
zu vollmundigen Schaps verdestilieren.

Deren Frauen mit Kittelschürzen
und die Männer mit Feinripp
die lezten abendlichen Sonnenstrahlen
an den Felshängen zum selbst
gebackenen Brot einverleiben.

Einen ähnlich gelagerten Pferdehof,
wie du bescheibst, kenne ich auch,
(wir wohnten mal nebenan)
wo eine junge pferdeverliebte Frau
einen alten Bauern heiratete,
mit ihm 4 Kinder bekam und jetzt …

…ABER vieleicht geht der nächste Teil,
ja besser aus, als wie die
der geschiedenen…

Egbert, der sich immer-noch wundert
wie Du diese Geschichte spannend gestaltest …

Ingrid Grote (05.03.2008):
danke egbert, ich bin immer sehr unsicher in bezug auf meine sachen und halte eigentlich das zweite kapitel für das schwächste, bzw. das langweiligste, obwohl es anscheinend gut geeignet ist, sich an andere ländliche landschaften zu erinnern. und bei dir hört sich das auch sehr poetisch an, wie du das beschreibst mit den abendlichen Sonnenstrahlen, den felshängen und den männern mit feinripp... was den ausgang der teile betrifft, so wird es erst viel schlimmer kommen, bevor es dann besser wird (am ende). *lach* aber wer weiß, ob überhaupt jemand das ende erlesen wird... aber verfilmen könnte man unsere sachen wirklich! liebe grüße von ingrid

Bild vom Kommentator
liebe Ingrid,
Du hast dich also doch dazu aufgerafft.
Das finde ich wunderbar. Ich liebe diese Geschichte und bin schon gespannt darauf, wie sie weitergeht.
gespannte Grüße von Joa

Ingrid Grote (15.02.2008):
ich danke dir joa und bin eifrig dabei, sie weiterzuschreiben. liebe grüße von mir

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