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„Über Raben und Krähen“ von Helga Siebecke


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Liebe Helga,
nun habe ich mal eine Kurzgeschichte von Dir gelesen und sie hat mir gut gefallen, weil Du so fröhlich mit Vorurteilen spielst. Raben gibt es, meines Wissens bei uns nicht, aber dafür viele Krähen, die sich im Herbst gerne auf den Hochspannungsleitungen versammeln. Ich finde es spannend, sie zu beobachten, denn irgendwie scheinen sie eine Plan zu haben. Nur welchen? Und dann muß ich immer an ein Gedicht von Nietzsche denken:
Die Krähen schrein
und ziehen schwirren Flugs zur Stadt,
bald wird es schnein.
Weh dem, der keine Heimat hat.
Liebe Grüße
Christiane

Helga Siebecke (25.07.2008):
Liebe Christiane, ich danke Dir sehr, dass Du auch meine kleine Fabel gelesen und auch kommentiert hast. Das ist selten. Die Geschichten werden absolut mager mit Feedback bedacht, deshalb stelle ich auch ganz wenig rein. Irgendwie möchte man ja doch dazu eine Bemerkung lesen.Ja, Du sagst es, Raben sind wohl nur noch im Zoo zu sehen. Krähen gibts in Scharen, man verbindet eine Menge dummes Zeug mit den Vögeln. Danke für Dein Gedicht, steckt wohl auch viel Wahrheit drin. Liebe Grüße an Dich, Helga

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