Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Aus dem Leben des Grafen R. (3)“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Also ich freue mich, dass ich deinem Rat,
dies zu lesen noch vor dem ersten Kaffee
gefolgt bin!! halb so lange, ie ein Drabble
und absolut eine SINNVOLLE Geschichte!!!
hihi, hier mein tipp, versuch es doch mal
mit Minidrabbles,du hast das Zeug dazu!!!
Im Gegensatz zu mir.;-)) Was
Minidrabbels sind? nun ja, liebe
Christiane, die haben 16!!!Wörter;-))))
glG
Birgit

Christiane Mielck-Retzdorff (08.10.2013):
Liebe Birgit, ich freue mich, dass Dir Graf R. gefällt. Ich möchte aber meiner Kreativität freien Lauf lassen und nicht Wörter zählen müssen. Deswegen kommen Drabbles für ich nicht in Frage. Danke für deinen Kommentar und liebe Morgengrüße von Christiane

Hallo Liebe Christiane,

mich würde interessieren, warum du nur so kurze Abschnitte schreibst,
macht das irgendeinen Sinn?

Es grüßt Dich Helmut G

Christiane Mielck-Retzdorff (02.05.2009):
Lieber Helmut, was wäre diesen kurzen Betrachtungen denn noch hinzuzufügen? Es geht doch darum, Alltagssituationen auf eine solche Art darzustellen, dass der Leser erstmal etwas anderes vermutet, weil die Betrachtungen von Graf R. zumeist recht ungewöhlich sind. Wenn er die Geschirrspülmaschine befüllt, hält er keinen Monolog a la Hamlet, sondern gibt nur ein paar kurze Tips. Vielleicht wäre eine Klobürste einen ganzen Roman wert, aber ein Sonnenstrahl ist schon verschwunden, bevor man die Feder gezückt hat. Ich finde es ja gerade anregend und schwierig, diese Gedanken kurz zu fassen. Und irgendwie sind es ja auch alles abgeschlossene Kurzgeschichten mit einem offenen Anfang und Ende. Ich freue mich über deinen Kommentar, danke Dir und grüße Dich herzlich Christiane