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Egbert Schmitt (07.07.2009):
… ja die ritige Recherche ist wichtig. Ein Zoo ist wie die Kirche ein
Wirtschaftsunternehmen. Sind beide im Ansatz für die Gemeinschaft
wichtiger den je. Nur ausARTen sollte ES nicht.
Gruß Egbert
Egbert Schmitt (30.04.2008):
… wahr, wie wahr. Nicht die Klimaerwärmung macht den E-Tieren zu
schaffen, sondern solche Unternehmen, die bis in die letzten Refugien
mit scwimmenden Fischfabriken schippern und alles leerfischen
und erst den Eskimps und dann den anderen Tieren den Lebenskreislauf
entziehen … Gruß Egbert
Egbert Schmitt (23.04.2008):
… ja da hast Du einen wahren-tollen Kommentar abgegeben. Letztes
sonniges Wochenende waren es 14000 Besucher im Tiergarten,
die sich größtenteils am Gehege anstellten. Eine Stunde Wartezeit. 10
Min. linsenund Eisbär kucken auf der Tribühne. Zumindestens sind
der Tierpleger Herr Mauser, selbst mitlerweile so Original-bekannt
wie Flocke) und die T-Garten-Leiter so besorgt, dass Sie dem E-Bären
Nachmittags die – gesetzlichen Ruhezeiten – zugestehen. Es gibt ja
noch MASSEN-HAFT andere Wesen im Tierpark die auch ihr Fresschen
zu bestimmten Zeit brauchen und AUCH Nachwuchs haben.
Dem Flocke-Bär scheint es – WURST zu sein – völlig egal. Er liebt es
anscheinend mit seinen Plegern, die mit einem Handtuch über den
Boden und sein Areal flitzen, aufzuspringen und es zu zerfetzen.
Wobei der Pfleger Mauser, auch durch die Fernseh-Sendungen
bekannt, in der Beliebtheitsscala an zweiter stelle landet.
Auspruch der Zuschauer: uii. schaut mal Kinder _ die Flocke –
UND DA ist ja – DER MAUSI –. Mab sieht Fernsehen macht bekannt.
Nur der Stuttgarter_Zoo hatte am Wochenende 1000 Besucher mehr.
Da gibt es den E-Bären WILBÄR der um die Einnahmen-Pfrüde-Gunst
wetteifert … … … ES grüßt Dich der EgBÄRt, der immer kalte Füße
hat.
Egbert Schmitt (14.04.2008):
Hallo und guten Montag-Morgen Norbert.
Heute steht an den AZ-KIosken: Ist Flocke ein Flopp.
Da siehste mal, wenn nicht gleich 25tausend täglich aufkreuzen
jammert die Presse. Der Tiergarten war am Ersten Tag mit 2000
Besuchern normal (Regenwetter) wie immer. Sams-Tags darauf waren
es schon 4000 und am Familien-Sonntag (Etwas Sonne) immerhin
9000.
Die meisten Einheimischen warten den PRESSERUMMEL ab und an
Pfingsten ist ER, wie der BÄRliner Zoo dann wahrscheinlich
proppenvoll.
Aber bestimmt keine 25000 wie in der Hauptstadt, wo sich mehr
Leute Rummel-tummeln als im beschaulichen Franken.
Egbert Schmitt (14.04.2008):
… danke an dich Margit, für die Grüße.
Wie du liest und siehst, der Tiergarten braucht Geld,
da kam FLOCKE gerade Recht.
Überall an den Bus, U-Bahn und Straßenbahnhaltestellen
hängen Stadtplakate, wo der kleine weiße Bär
freigestellt auf roten Grund grinst, mit folgenden Worten:
KNUT war gestern.
Egbert Schmitt (14.04.2008):
… ja Ingrid, das schöne und das wichtigste am Nürnberger Tiergarten
ist ja immer für die Kinder die etwas verkleinerte Adler-Eisenbahn die
1835 als erste deutsche Bahn von Nürnberg nach Fürth fuhr.
Sie düst/ratert die Besucher durch die Parkanlage und endet am
Kinderspielplatz WO früher Ponnyreiten war; und heute ein
vorzeigbarer Muster-Kinderspielplatz von der Firma JACO
ein Besuchermagnet ist/war. Der Streichelzoo tut sein übriges.
WIR sind eigentlich auch mit unseren kleinen Kinder nur in den Zoo
gegangen, weil SIE so ohne Autoverkehr rumdüsen konnten.
Am Rückweg haben WIR uns dann die Tiere angesehen und jedesmal
eine andere Route gewählt. Tier-Baby sind da immer nur
eine kleine Randerscheinung gewesen. Gruß Egbert
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