Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Aus dem Leben des Grafen R. (27)“ von Christiane Mielck-Retzdorff

wahre Worte liebe Christiane
sagt dir Margit

Christiane Mielck-Retzdorff (18.04.2009):
Liebe Margit, nun weiß ich gar nicht, ob ich Dir schon auf diesen Kommentar schon geantwortet habe, weil sie bei e-stories, anders als bei den Gedichten, nicht gelöscht werden, wenn ich sie beantworte. Auf jeden Fall freue ich mich besonders über alle Kommentare zu Graf R., weil man auf so bedeutende Dinge wie Klobürsten schauen muß, um die Welt mit seinen Augen zu sehen. Ich danke Dir recht herzlich und sende Dir liebe Grüße Christiane

Liebe Christiane, wie gut, dass es den Grafen F. weiterhin gibt: diesmal im Angesicht eines "krisensicheren Jobs", einer "Unentbehrlichkeit", und einer für das Leben typischen Dialektik: ein "Schattendasein angesichts großer Geschäfte". ... Du bringst sie wieder: die Komik des Lebens - und deine Episode hat durchaus auch Fabelcharakter: zuweilen geht es uns ja ebenso wie der Klobürste: obwohl wir unentbehrlich sind, führen wir ein Schattendasein und die "großen Geschäfte" gehen an uns vorbei. Und solange wir funktonieren, würdigt und vermisst uns keine/r - bis wir das nicht mehr mitspielen. ... Ich danke Dir, liebe Christiane, für diesen neuerlich besinnlichen Spaß und grüße dich herzlich: August, der Sonnenfisch.

Christiane Mielck-Retzdorff (11.06.2008):
Lieber August, Graf R. wäre entsetzt, wenn er wüßte, daß ich Dir erst so spät antworte. Grob unhöflich, aber ich hatte so viel um die Ohren. Tja, und wie man sieht, bergen auch die unscheinbaren Dinge des Alltag manche Weisheit. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich wünsche Dir einen schönen Tag und grüße Dich herzlich Christiane