Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Männergespräch“ von Lutz Floetenmeyer

Hallo Lutz, eine Geschichte der heutigen Zeit, die wirklich an die Nieren geht. In diese Situation kann man heute sehr leicht kommen, dann weiß keiner mehr wie es weiter gehen soll. Die kleinen Leute werden vom Staat gedemütigt. Die großen Betrüger bekommen Steuergelder geschenkt. Man sollte dieses Geld lieber für die vielen bedürftigen Menschen einsetzen, die es in unserem so kapitalistischen Staat inzwischen gibt. Die Korruption hat bei uns die Überhand gewonnen. Liebe Grüße Norbert

Lutz Floetenmeyer (04.11.2008):
Hallo Norbert, Danke für deinen Kommentar. Ob es aber die Lösung ist, den ca 20 Mill. Armen, die es in unserem Land mittlerweile gibt, einfach nur Geld zu geben, bezweifle ich. Sicherlich wäre uns damit für Erste geholfen. Aber die unwürdige Situation, nicht für sein eigenes Leben sorgen zu können, wäre damit nicht agbeschafft. Ich denke sogar, dass man die Armut und die Arbeitsloskeit damit zementiert. Ich denke, man sollte es uns oder ihnen erlauben, Geld dazu zu verdienen. Meiner Meinung nach wären damit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Menschen würden arbeiten, bekämen Kontakte und man könnte sich nach und nach ein eigenes Einkommen erarbeiten. Was die Korruption angeht, bin ich völlig deiner Meinung. Es ist widerwärtig und haarsträübend. Liebe Grüße Lutz