Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gedanken zur Vorweihnachtszeit“ von Karin Ernst


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karin Ernst anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Weihnachten“ lesen

Bild vom Kommentator
es ist genau das, was ich seit Jahren empfinde und natürlich jetzt auch wieder. Werde auch noch darüber schreiben...Andererseit sehe ich an mir, dass ich Freude machen will (muss ja nicht teuer sein) aber mir fehlt die zündende Idee und so kaufe ich dann mehrere (überflüssige) Kleinigkeiten. Hinterher ärgere ich mich immer wahnsinnig. Gestresste, aber ganz liebe Grüße an dich, Claudia :-)

Karin Ernst (05.12.2004):
Wie nett, liebe Claudia, dass du dich in meine älteren Geschichten gewagt und diese gelesen hast. Sich selbst eine Freude machen, ist gewiss eine wunderbare Idee, gelingt uns Frauen aber immer seltener, denke ich. Wie du selbst schreibst, wird dann Überflüssiges gekauft, wo wir wieder am Anfang sind. Danke für deinen Kommentar, und einen schönen zweiten Advent! Lieben Gruß von Karin.

Marianne

13.11.2002
Bild vom Kommentator
Steckt zwar viel Wahrheit in der Geschichte...aber jeder kann sich ja selbst aussuchen, was er tut und was nicht. Ganz so negativ würde ich es sicher nicht sehen. Und der Bettler, der sich über ein trockenes Brötchen freut ist wohl noch nicht geboren. Weihnachtsmärkte können sehr stimmungsvoll sein...und nicht jeder hört NUR Mozart. Warum soll man sich nicht Dinge anschaffen, die einen erfreuen? Muß ja nicht unbedingt zu Weihnachten sein. Ich gebe keine Note, weil ich mich nur auf den Inhalt beziehe und der ist mir eindeutig zu negativ verfärbt. Viele Grüße Marianne

RitaBremm

12.11.2002
Bild vom Kommentator
Hallo Karin, sicher hast du in vielem Recht. Aber jeder Überfluß entsteht doch aus der Nachfrage, Eltern die ihre Kinder von klein an überhäufen und zur Maßlosigkeit erziehen. Lieber 10 Geschenke als ein paar Stunden gemeinsam Geschichten Lesen oder mal n Spiele spielen. Das ist ja das paradoxe dieser Zeit: Zeit ist Geld, schreien alle, verdienen es dann hetzig, jagend, und bringen es in Form von manch sinnlosen Geschenken wieder unter die Leute. Statt dem Geld gleich die Zeit zu nehmen, zu rasten, sich zu besinnen, in freier Entscheindung " NEIN" zu sagen zu dem endlosen Rad das sich immer weiter dreht - nur das wird etwas ändern. Gruß Rita

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).