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„MANN-SEIN aus der PERESTROIKA gegriffen. Klappe zur Vierten“ von Egbert Schmitt


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Lieber Egbert, der Mann unterliegt auch dem Verschleiß wie jeder andere Gegenstand, den man im Leben so gebraucht. die Frau formt ihren Mann so, bis er dann ganz verformt ist und aus der Form geht. Anspruchsvolle Männer trinken sich dann, nicht nur in Franken, ihre Frauen schön. manche Frau probiert das auch, aber oft mit untauglichen Mitteln, denn nur Bier kennt ja dieses alte Reinheitsgebot. Leider hat es noch kein Urologe geschafft, auch keine Internist, sämtliche Leitungen des Mannes wieder Kalk frei zu bekommen. Liebe Grüße und meine Anteilnahme. Norbert

Egbert Schmitt (28.04.2009):
… gebe Dir entschieden recht. ES sollte statt ALK-freiem Bier auch mal einer mal KALK-freies brauen. Da ist da vermutlich Domestos drin. Weil das macht DAS BECKEN SAUBER (ja, ja, blöder Witz. Gruß Egbert

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Der Mann und sein Gewicht. Er strampelt und strampelt und strampelt und sieht trotzdem genauso aus wie vorher. Das könnte zu meinem Gatten passen. Der jammert und jammert, weil der Bauch nicht verschwindet.
Zum zweiten Teil. Der russische Freund weiß eben, wie man Geld macht und vor allen Dingen, wie man es ausgibt und anlegt. Vor vielen Jahrzehnten war mein Vater in der Sowjetunion zum Arbeiten und meinte, die können nicht arbeiten. Ist ja komisch, woher kommt dann zur heutigen Zeit das Geld? Gewußt wie und gewußt mit wem!!! Toller handgeschriebener Männerklatsch. Gruß Heidelind.

Egbert Schmitt (29.01.2009):
… VOR JAHRZEHNTEN war dass evtl. auch eine Sache der Resignation der Menschenmassen, weil sich seit der Zaren/in – Lenin _ Stalin oder mit der kommunistischen Bagage kein Staat im Sinne von Mitbestimmung machen ließ, WO DER sich anstrengte (siehe den Sozialismus der alten DDR) genauso gut oder schlecht da stand, wie der welcher sich durchhängen ließ … K.Marx war graue Theorie; und Stalin hat die eigene Bevölkerung ethnisch gemeuchelt. JETZT gibt es anscheinend die Möglichkeit auf geradem Wege oder teilweise dubiosen Wegen SELBST IST DER MANN(Frau) in die eigene Tasche zu wirtschaften. Aber die GUS-meisten bekommen keine Chance, weil die Vergangenheit sie lähmt; und NUR WIEDER DIE an den Fleischtöpfen sitzen, die ES früher schon –mit alten Seilschaften– jetzt die Obere Mittelschicht bilden. Alle anderen sind ihnen pipegal. Oder Minderheiten, die einfach in der falschen Gegend ohne Bildungschance leben. So wie früher auch ihre Väter&Ahnen. Gruß Egbert (der vermutlich keine Ahnung hat, weis wirklich im östlichsten Osten abgeht …)

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musste lachen: wie die freie marktwirtschaft funktionieren kann, wenn es märkte dafür gibt...
und vor allem wenn man genug dollars in der tasche hat, denn im moment langt es nur für ein paar eklige klingeltöne, und damit kann man nicht viel arbeitsplätze schaffen... ;))
der mann gefällt mir! schade, dass sie die russische nationalhymne nicht vorrätig hatten.
und fragt sich nun, wer den besseren teil erwischt hat, der herr doktor oder sein gus-freund...
liebe verspätete (neujahrs)grüße von ingrid

Egbert Schmitt (22.01.2009):
… und zurück DIE lieben GRÜSSE (warp). Wäre interessant zu wissen ob der GUS-Bürger AUCH ZWILLINGE hat wie mein Nachbar. Seine Frau (ehemalige Krankenschwester) ist einiges jünger, hat aber keine nerven mehr mit den Kindern, die Sie permanent fordern da diese super inteligent und fit sind. Werden dreisprachig groß. R+D+E bald F wenn dann in der Schule. Die Mutter ist immer schweiß-klatschnass wenn ich sie antreffe, da der Vater rund um die Uhr Kinder zu Welt bringt, aber kaum Zeit für seine hat.

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Ich habe deine Geschichte
gelesen.
Bitte lese meine Antwort
von deinem Kommi. Es grüßt
die traurige Margit

Egbert Schmitt (22.01.2009):
… verstehe, dass du bestürzt bist. Habe deine Mail gelesen. Das mit deiner Schwester ist sehr traurig, und gewiss auch zu aufregend für deine weiteren vielen Geschwister. Also pass bitte auf dich auf. ES ist nicht einfach – in einem gewissen Alter – nicht ins Grübel zu geraten, wenn alle um einen herum zwangsweise von einem Abschied nehmen, oder ins Spital müssen. Kondolenzgrüße und sehe nach vorne … ich kenn dies von meiner Mutter (nur 4 Geschwister mit vielfältigen Anhang) sie –derappelt– sich immer wieder positiv aufs Neue.

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wie immer super
Hans

Egbert Schmitt (22.01.2009):
… das freut mich besonders. Besonders auch über deine Fortsetzungsgeschichte, die ich in homiopatischen Dosis zu mir nehmen werde. Ist wie bei Penezilin, nicht vorher aufhören. Empfiehlt der Arzt oder Urologe. Gruß nach Hamburg (oder Besuch-Austria) zu den Muschelschubsern, die ich beneide um ihren fangfrischen Fisch. Was gibt ES den heute BEI EUCH meine Kühlschrank hat ein Vorhängeschloss (hehe).

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