Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Unmöglichkeit,, Gott zu lieben“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges... Klasse Thema, nur und
weil es von Menschen gemacht ist, gibt
es keine Antwort, was bleibt ist die
Schönheit und Grausamkeit zu begreifen
und uns in schönen Augenblicken
vorzustellen, wie schön das Paradies
sein könnte... dein Fan, Eva

Georges Ettlin (04.07.2013):
Guten Tag, liebe Eva!-)) Dass Du mein Fan bist, liebe Eva, empfinde ich auch als paradiesisch (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
wie soll man es den Klugen dieser Welt erklären. Sie sind einfach zu klug für den Glauben.
Ich bin nicht hypnotisiert durch das Gebet. Sondern habe eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus.
Und ich kann mit allem zu ihm kommen, was mich bedrückt. Ich kann im Glauben annehmen, dass er für mich sorgt und mich liebt. Das gibt mir auch in schweren Zeiten Geborgenheit.
Ich wünschte, du würdest diese Erfahrung machen.

Es grüßt dich, Sabine

Georges Ettlin (26.02.2011):
Hallo, liebe Sabine!-)) Ich erforsche die Gründe für meinen eigenen Glauben. Das mache ich auch zweifelnderweise.Ich hoffe auf eine Realität, die im Glauben zur Wahrheit findet:Ich will nicht jeden Mist glauben. Es könnten ja nur psychologische Gründe sein, die zum Glauben führen; eine gewollte Selbsttäuschung, damit das Leben erträglicher wird.Ich bin aber nur an der Liebe und an der Wahrheit interessiert, deshalb durchforsche ich auch meine eigenen Ueberzeugungen immer wieder... Liebe Grüsse von Georges

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Lieber Georges, Gedanken von dir, die mit dir teile. Wen es ihn gibt, sind wir nur ein Spielzeug, und er ist ein großes Kind, dem zerstören Spaß macht. Was wir Menschen nicht schaffen kaputt zu kriegen, dass schafft er ohne jede Mühe. Liebe Grüße Norbert

Georges Ettlin (29.04.2009):
Guten Abend, lieber Norbert!-)) Bei genauerer Betrachtung der Bibel und dem Studium alter, biblischer Schriften und prophetischen Texten ist eine vernünftige Welt- Planung des dort beschriebenen Gottes durchaus möglich. Es ist einfach so, dass wir zu klein und zu unwürdig sind, um seine Weisheit zu begreifen oder auch nur, über seine geheime Weisheit und Absicht genauestens informiert zu werden.Gott scheint der Meinung zu sein, das er seinen Geschöpfen nichts schuldet, sie sollten einfach ewig dankbar sein, auch wenn sie ungefragt existieren müssen und leiden. Herzliche Grüsse von Georges

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… hat Klasse, dein Statement.
Hatte die letzten (beiden) Texte
die selbe Eingebung mir Gedanken
darüber zu machen.

Gut, seit Generationen zermartern sich
WIR MÄNNER vornehmlich um die 50+
unsere absterbenden Gehirnhälften,
über DAS SEIN. Erkenntnisse sind da
so unterschiedlich wie ES nur SEIN kann …

Gruß Egbert




Georges Ettlin (27.04.2009):
Das freut mich sehr, lieber Bert, dass Du Dir aehliche Gedanken über Gott gemachst hast. Ich misstraue allerdings meinen alternden Hirnhälften manchmal auch. Das ist ein Zeichen von geistiger Reife vermutlich (lach*) Aber Du meinst einfach, dass absterbende Hirne sich viele Gedanken über das Sein und den Sinn machen, bevor sie entgültig verlöschen. Ich denke allerdings, das die Lebenserfahrung unsere Sinn-Frage aktualisiert. Ganz liebe Grüsse von Georges

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