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„Der Igel“ von Kerstin Köppel


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Eine total komische Geschichte, aber solche Dinge können passieren. Eigentlich war ich zu müde zum lesen, und nach zwei kurzen Durchhängern und weil mich die Geschichte gefesselt hat, habe ich sogar geschafft, noch zu schreiben.
LG Hella
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ist das echt niedlich =)
allein schon wie du alles beschrieben hast und das er wieder zurück gelaufen ist... echt genial... aber letzendlich hast du es dann ja doch geschaft ;o)
Ein glück...
Lieben Gruß

Kerstin Köppel (15.07.2009):
Vielen Dank, Yvonne. Ich finde diese Tierchen auch einfach niedlich und eine Rettungsaktion wert. Tschüß, Kerstin

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Die Story an sich ist gut aufgebaut und interessant. Sie wäre sehr gut, wenn wegen der besseren Lesbarkeit mehrere Absätze eingezogen würden, liebe Kerstin. Ändert aber nichts an meiner Beurteilung. Herzlichst RT
P.S. Wenn du auch in Far East unterwegs warst, solltest du meine Gedichte lesen ... Vielleicht erkennst du was!

Kerstin Köppel (16.07.2009):
Recht herzlichen Dank, Rainer. Ich freue mich! Ich lese sehr viel,und auch bei dir, kommentiere aber nicht jedesmal, weil ich schnell ins plaudern komme... wie du ja schon gemerkt hast, will nicht lästig fallen.tschüß, Kerstin PS: Mit den Absätzen hast du vollkommen recht !!! Ich werde deinen Rat beherzigen.

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Liebe Kess,

Toll!

Finde deine Igel-Schilderung sehr gut erzählt!

Mit deinen Eigenkreation von Wortzusammenstellungen,Wortspielen,
- die ich echt klasse finde!- & gibst du deiner
Geschichte gekonnt eine individuelle & einzigartige Wirkung.

schick dir einen Sonnengruss nach Berlin...mirjam

Kerstin Köppel (09.07.2009):
vielen dank, mirjam! den sonnengruß können berlin+ ich gebrauchen... zZ lese ich mehr, als dass ich selber schreibe, von wegen, käfer3. vonwegen, die berührung mit dem finger, liebe vorzugsgruselautorin!? aber ich male den halben tag. bis denne. kess

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… ist mir auch schon mal so ergangen;

und wollt einen an der Schnellstraße retten.
Die Kerle sind aber verdammt schnell (oder ich zu
langsam), denn bis ich abstieg und ihn wie
einen KGB-Spion UMDREHEN auf seinen
vorbestimmten Waldweg, war ER weg.

Aber nicht im Wald auf meiner Seite.
Die Straße hätte ER auch nicht geschafft.

Er blieb verschwunden.

Als ich an die Kreuzung zur Straße kam,
hatte man gerade eine Radlerin angefahren.

Vielleicht hat DER IGEL mir unbewusst
das Radfahrer-Leben gerettet, anstelle der Dame,
die nur leichtverletzt war.

Gruß Egbert

PS: ABER dein Text ist sehr feinsinnig,
anfangs fast in einer Satire-Sprache
wie von einer DDR-Parkaufsichts geschrieben.
(Kommunikationsverweigerer -hehe)

Gefällt mir sehr gut.

Kerstin Köppel (07.07.2009):
... wer weiß wie ein igel "tickt"... ??? jedenfalls, hat "borstel" das gut hinbekommen, dich zu retten ... freut mich von herzen, dass dir der text gefallen hat ... mit dem ddr deutschen touch...huhu. früher schrieb ich theaterstücke, auch um den ddr alltag erträglicher zu machen. zB war ich mit 18 wählen, du weißt schon - einmal und nie wieder !!! ich habe mir diese groteske farce so übelgenommen, weil ich zu feige war nicht hinzugehen, dass ich, um keine geschwüre zu bekommen, schätzungsweise, mich dramatisch begann auszudrücken. wobei das theatermagazin theater der zeit dann ein eigenwilliges satirisches talent meinte geortet zu haben... oha! naja. parkaufsichtsehemalsddrfeldwebelerin...grüßt zackig... witzwitzlachlach. nee, liebe grüße aus berlin von kerstin

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Liebe Kerstin, du hast diese Geschichte mit viel Tierliebe erzählt. Übrigens war ich Silvester 1999 in einem Hotel in Weissensee und bin dort ins neue Jahrtausend 2000 hinein geschlittert. Es war so diesig und nebelig, dass man die abgeschossenen Raketen nicht sehen konnte. liebe Grüße Norbert

Kerstin Köppel (07.07.2009):
... huh, du mußt ja nur so hin- und hergesprungen sein, die links und rechts am kopf vorbeizischenden raketen NUR zu hören, war sicher NICHT zum lachen. tschüß, Kerstin

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puh, hat ja doch noch geklappt, den widerborstel auf die andere straßenseite zu bringen, hat zwar lange gedauert, aber es hat geklappt - und ich habe mich köstlich amüsiert...
lieben gruß

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