Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Haushaltsroboter“ von Kerstin Köppel


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… also IM ERNST. Das ist vermutlich
nicht nur eine der besten Frigidal-Geschichten
die ich gelesen habe (Kishon hat noch einen
zweitgute verfasst). Da kommt aber eine
freiheitsliebende israelische darin vor, die immer
abhaut …

Auch sprachlich gefällt mir der Text
in voller Länge. Genial. Wirklich.
Ohne Scheiss (Pardon).

Ich sage dass nicht nur, weil ich nach drei Monaten
mal wieder (eine Weihnachtsgeschichte schrieb.

Ich bin ehrlich, in der Geschichte
(leicht übertrieben) und auch mit deinem Text.

Schreibst ja auch wenig MOMENTAN.
Ich auch. Habe momentan viel zu erledigen,
was wichtig erscheint …

Gruß Egbert
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Liebe Kerstin,
das ist ja echt heiß, was du da von deinem coolen Kühlschrank erzählst.
Und die Story mit deinem sauberen „Lover“ hat sich auch gewaschen.
Solche Geschichten liest Hausmann immer gern.
Liebe Grüße vom Hausmann Sigi

P.S.: Habe gerade festgestellt, dass bei KG offensichtlich wieder mehr gelesen
und vor allem kommentiert wird. Das müsste für die Qualität der Beiträge sprechen.
Melde mich später noch mal aus „Berlin“. Das sieht hochinteressant aus ...


Kerstin Köppel (16.07.2009):
Liebe Sigi! Ich bedanke mich und freue mich sehr über dein Lob. Mir gefällt sie auch, aber, augenscheinlich, nicht jedem- sie wird nicht oft gelesen. Um so mehr freue ich mich, dass du dir diese "Haushaltsgeschichte" ausgesucht aus... Lieben Gruß, Kerstin Köppel

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Hei Kertin,
gefällt mir ganz gut - Lavalover, und die Handwerker, die sich am Kopf und anderswo kratzen... Herrlich :-)
Einziger Kritikpunkt: Ich finde deine Sätze zu lang, würde eher mal wieder einen Punkt setzten zwischendurch.
etwas Raum zum Schnaufen lassen.
Ansonsten - tiptop, sehr amüsant!
Lg, Lukas

Kerstin Köppel (15.07.2009):
hi lukas! ich bedanke mich für deine worte. das mit dem- luft-zum-schnaufen-lassen hat mir schon einmal jemand gesagt. werde ich in future unbedingt beherzigen. tschautschau, Kerstin

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Liebe Kerstin, du schilderst in deiner Satire sehr gut, wie wir alle inzwischen abhängig sind von Haushaltmaschinen jeglicher Art. Reparaturen lohnen sich nicht mehr, da sie zu teuer sind. Du hast das alles mit viel Witz beschrieben. Der Mensch und die Maschinen. Wer wird gewinnen?
Liebe Grüße Norbert

Kerstin Köppel (08.07.2009):
Lieber Norbert! Irgendetwas stimmt mit der Geschichte nicht. Nur wenige lesen sie. Aber mir gefällt sie auch. Ja, sind wir nicht, in gewisser Weise, "Bio- Roboter"? Und ist nicht schon, an manchen Menschen "die Hälfte" künstlich? Wenn ich so an Star Trek denke... gut möglich, dass wir "Borg" werden oder "Körperlose Energie"? Mich würde nichts "erschüttern"- schließlich war am Anfang nichts UND DAS IST DANN EXPLODIERT! Anders ausgedrückt: Alle Dinge waren zusammen. Dann kam der Verstand und ordnete sie. Anaxagoras bis die Tage, tschüß, Kerstin

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lava - lover... klar doch, ist das gleiche! wieder köstlich amüsiert, erinnert mich ein bisschen - jedenfalls das mit lava - an die waschmaschinentragödie von stanislaw lem. da wurden ganz neue modelle auf den markt gebracht, modell sadomatic, model masomatic... allerdings konnte sich das modell narcissomatik nicht so richtig durchsetzen... *gg*
erinnert mich stark an deine story.
das einzige was ich zu bemängeln habe (da ist jetzt konstruktive kritik oder so, und wenn du in ein anderes forum gehst, musst du dich dran gewöhnen) ist, dass du den leser mit deinen ideen quasi überflutest. die sind soviel humor nicht gewohnt. *lach*. also mach, das reimt sich auf lach, lieber einen dreiteiler draus. oder einen vielteiler, das thema ist unendlich ergiebig.

liebsten gruß von ingrid


Kerstin Köppel (02.07.2009):
Mach ich, ein artiges Sonett. 1000 Küsse, Kerstin. Mist, die Geschichte von Lem kenne ich nicht. muß ich gleich recherchieren. bis denne. Schreib gerade Käfer 2. nicht nur zum lachen, aber auch zum thema "poesie"... naja.

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