Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Depression“ von Hella Schümann

Liebe Hella,
sehr beeindruckend! Wie wichtig es in so einer bedrückenden Situation doch ist, richtige, aufrechte Freunde zu haben.
Auch ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer doch so eine Depression sein kann, erst recht, wenn man keine Freunde hat.
LG. Michael

Hella Schümann (22.06.2011):
Danke, Michael für Deine Worte. Trotz allem habe ich immer versucht, den Kopf oben zu halten. LG Hella

Liebe Hella dein letzter
Satz freud mich sehr.
Das du glücklich bist
Gruß Margit

Hella Schümann (11.06.2011):
Hallo Margit, danke für Deinen Kommentar. Ich versuche immer einen positiven Schluss zu bekommen, doch das ist nicht leicht, wenn man in einer Depression steckt. LG Hella

Liebe Hella! Die Depression ist eine schwarze böse Erkrankung. Ich bin Pharmazeutin und weiß zu schätzen, dass man heutzutage mit Medikamenten, Psychosomatischen Kliniken und nicht zuletzt mit Therapie den "Kopf ordnen" kann, so daß die düsteren Wolken weichen... Das arme Kind in dir weint so sehr, tröste es, auch ich will es liebevoll streicheln... was haben deine eltern getan, sie gaben ihrem kind nicht das, was es brauchte, was ihm zustand. wie unendlich traurig. und wie wundervoll du darüber schreiben kannst. herzlichst, kerstin