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Kerstin Köppel (21.07.2009):
hallo siegfried!
im nachhinein, kann ich mir kaum erklären, wie es überhaupt möglich war, über nacht eine mauer durch berlin zu ziehen... ziemlich schräg oder? obwohl, auch in israel, belfast baut man mauern, von den mauern in den köpfen ganz zu schweigen. danke dir, poesiegfied! kerstin
Kerstin Köppel (16.07.2009):
Lieber Uwe!
Ich bedanke mich HERZLICHST für dein freundliches Lob.
Es ist schon ein wenig kurios, bei den beiden Berlin Mauer Geschichten war ich sehr unsicher, ob ich sie überhaupt online stellen solle…hingegen gefielen mir die Roboter so gut, dass ich damit nicht eine Sekunde gezögert habe. Diese Geschichte wird, vergleichen mit Berlin 1+2, kaum gelesen und ich weiß nicht, ist es der Stil, das Thema, das Genre, das nicht stimmt- ich weiß nicht was ich verbessern kann. Nun, ich probiere mich aus und lerne. Sonnige Grüße aus Berlin, Kerstin Köppel
Kerstin Köppel (14.07.2009):
Lieber bert! ich bedanke mich von herzen und umarme dich lieb. es ist ein schönes gefühl, wenn jemand mit mir fühlt. natürlich war nicht alles schlecht, ganz im gegenteil, wir lachten und liebten, lebten, na klar. die scheinbare und relative sicherheit der arbeitsstelle, läßt heute viele melancholisch werden. oft ist aber deren blick VER STELLT- haha, das habe ich von dir gelernt, bert. wir sind menschen und richten uns ein, wann und wo immer wie leben. liebste grüße an dich UND DIE JANZE FAMILY...kerstin
Kerstin Köppel (13.07.2009):
Vielen Dank, lieber Rainer, das freut mich sehr.
- Nun will ich sehen, was "Nachts" in Berlin so los ist. Und am "Brandenburger Tor"...you know? sonnige Grüße aus Berlin und eine schöne Woche wünsche ich Dir! Kerstin Köppel
Kerstin Köppel (13.07.2009):
Danke, Schatzi. Da Du mich zu dieser Geschichte inspiriert hast, ist es, in gewisser Weise ein "D/D Werk"...
Wie ich gerade hörte, gibt es noch x alte Stasi Bonzen in Brandenburgischen Polizei Behörden, da kann ich nur das kotzen bekommen. wie nach '45 die Nazi's- sie sterben eben nicht einfach so aus... Diese Wendehälse verachte ich zutiefst. Es ist so ungerecht. Norbert Wittke hat dazu einen emotionalen Text geschrieben: Nazi...
So bleibt der Osten Osten und der Westen Westen. ich bin glücklich in Berlin zu leben und nicht in der ehemaligen DDR, wo auch ein gewaltiger Rechtsruck zu verzeichnen ist... der Mensch bleibt, außen und, unterm Haar, wie er war. Kerstin
Frohes Schaffen, du hast es bald geschafft!
Kerstin Köppel (13.07.2009):
Nun, lieber Norbert, dann war "dein" Freitag, der 13., ein glücklicher Tag! Was unsere Mütter so durchmachten und nicht nur die! Wir leben doch in einer guten Zeit, ich meine, wenn ich zurückschaue, relativieren sich meine kleinen Sorgen und Wehwehchen und mein Bewußtsein wird geschärft. Dies sollte man/frau sich ruhig ab und zu klarmachen, wie es millionen Menschen in Afrika, Südamerika, Asien "so geht", also fast überall auf der Welt... Wobei, das tranige Gequatsche von wegen Deutschland ist SOOOOOOOOO reich von Leuten hören zu müssen, die NICHT durch "das Raster" gerutscht sind/ werden, kotzt mich maximal an, entschuldige bitte. Und Millionen zu verteilen, die gar nicht DA SIND, wird unsere Kindeskinder sehr freuen, mmmh, naja.
Ich bedanke mich bei dir. Auch für deinen wunderbaren Text der Wendehälse im "Brandenburgischen Polizeiapparat". liebe Grüße euch beiden im Grünen, Kerstin
Kerstin Köppel (13.07.2009):
Liebe Mirjam! Meinen herzlichsten Dank für Deine Worte. Ich frage mich, wenn ich meinen Text o.ä. lese, fast, mein Gott, was für eine bekloppte Situation, in der ich war- nicht allein- war das wirklich "wahr"??? Wie "komisch", da steht jahrzehntelang eine Mauer in einer Stadt und teilt sie... UND ES STÜRMEN NICHT MILLIONEN AUF SIE ZU, UM SIE EINZUREISSEN...
Wie in Belfast, Israel -auch da Mauern. Mauern in den Köpfen.
Wann wird das der/die Erste bezweifeln, dass es "Die Mauer" ÜBERHAUPT gab? Ich selber kann es kaum noch "glauben", aber genau SO WARS. herzlichst, Kerstin
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