Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Renee und der Maler“ von Hella Schümann

Hella, eine amüsante Geschichte, für mich besonders, da ich auch male. Herzlich grüßt Dich Adalbert.

Eine - gute - Geschichte, wie sie nur dasd Leben schreibt, liebe Hella. Gelungen durch den gut aufgebauten Spannungsbogen, der zum Lesen verführt. Lies doch mal mein "Ein Amerikaner in Paris". Auch eine wahre Geschichte. Fiel dir was auf? fragt neugierig RT, der freundlich grüßt.

Hallo Hella,

nach dem Lesen dieser Kurzgeschichte war ich neugierig auf Dein Äußeres. Du hattest glücklicherweise unter " mehr über Hella Schümann" bei e-stories ein Foto eingegeben. Es ist das typisch faszinierende Gesicht einer Frau, die eine ganze Lebengeschichte der Herausforderungen gemeistert hat. Dein Typ ist sicherlich erst im Alter richtig ausgereift gewesen, Ich schätze, ca um Vierzig hat sich Dein Typ richtig verdichtet. Es ist ein Typ der hängen bleibt und man unter tausenden einen Wiedererkennungswert hat.Der Maler hat diesen Ansatz erkannt und ihn gereitzt zu Papier zu bringen. Sei froh !

Ich kenne auch den Typ Deiner Freundin. Typen, die immer in der ersten Reihe spielen. Somit einer
großen Gefahr des Leistungszwanges ausgesetzt sind und einer ewigen Repräsentation. Bei mir haben, in meinem Umfeld, diese Frauen, die Herausforderung meistens nicht reibungslos überstanden. Der Schrei nach dauerndem Mittelpunkt kristallisierte sich oder Alkoholprobleme entwickelten sich, weil sie beim Verlassen ihrer Schönheit mit Weisheit und Grazie ihre dahin schwindene Jugend nicht ertrugen abzugeben.
Eine schöne Geschichte,die mich zum Nachdenken anregte,

LG.
ulla Meyer-Gohr

Hella Schümann (18.07.2009):
Ja, Ulla, Du hast so ziemlich Recht. Mit 50 Jahren habe ich angefangen zu leben nun gab es nur noch kleinere Kämpfe. Gute Analyse von den beiden Frauen. LG Hella