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Christiane Mielck-Retzdorff (27.11.2010):
Danke für deinen Kommentar, liebe Sabine. Schön wenn man die Ein-Socken-Problematik auf so kreative Art löst wie Du.
Liegt das Hesel, in dem Du lebst, in Ostfriesland? Ich habe nämlich in der Nähe eines Hesel früher oft meine Ferien bei Bekannten verbracht.
Vielleicht liest Du ja heute meine Geschichte zum ersten Advent. Sie ist weit romantischer als man denkt, allerdings erkennt man das erst am Ende.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (23.08.2009):
Lieber August,
ich freue mich sehr über deinen Kommentar und dass Du die leisen Anspielungen auch erkannt und verstanden hast. Mein Mann hat mir übrigens mittlerweile gestanden, dass er die eine oder andere löchrige Socke heimlich entsorgt.
Du bist also ein Partnervermittler in Sachen Socken. Wie sozial. Das Thema Einzelsocke habe ich auf andere Art noch in einer Weiteren Geschichte verarbeitet. Wenn Du möchtest, schicke ich sie Dir per Mail zu.
Da ich momentan in eine Art Schreibwahn bin, habe ich kaum Zeit für e-stories, bleibe aber gern mit Dir, dem ebenfalls wachen, kreativen und besselten Geist, in Verbindung.
Lieben Dank und herzliche Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (02.08.2009):
Ich danke Dir, lieber Faro, und wie handhabt deine Frau das mit den Socken? Mein Mann hat übrigens mittlerweile zugegeben, dass er hin und wieder ohne entsprechende Mitteilung eine Socke mit Loch wegwirft. Da ist es ja kein Wunder, das ich so viele Singlesocken habe :)
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.08.2009):
Ich danke Dir, für deinen ausführlichen Kommentar, liebe Martina. Das mit dem Flusensieb habe ich auch schon erfolglos überprüft. Zwischenzeitlich hat mein Mann zugegeben, das er gelegentlich ein Exemplar mit Loch entsorgt, ohne mich zu informieren. Nur weiß ich nicht, welche Einzelgänger nun für immer einsam bleiben müssen. Für Männer ist es wohl nur wichtig, dass die Socken ansatzweise farblich zusammenpassen. Warum ich nun gerade bei Socken so akribisch bin, bleibt auch für mich ein Geheimnis. Vielleicht sollte ich eine Selbsthilfegruppe gründen :))
Herzliche Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (02.08.2009):
Lieber Sigi,
wenn Du schon ein Nähkästchen hast, dann könntest du die Socken ja auch stopfen :)) Allerdings die Idee mit dem ordentlichen Abheften hat auch ihren Charme. Nach Datum und Farben? So hat man eine größere Chance für eine Wiedervereinigung.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2009):
Danke, liebe Gerhild, doch was machen wir nun mit ihnen? In den Müll? Ich denke, besser einsam als entsorgt :))
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2009):
Danke, liebe Christina,
ist die aufbewahrte Einzelsocke nicht ein Symbol für die Hoffnung auf Wiedervereinigung? Das ist Hausfrauenphilosophie :))
Liebe Güße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2009):
Das freut mich, liebe Ingrid, der Socke als Einzelstück, ständiger Wegbegleiter und Vorurteilsträger wird in der Gesellschaft viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt :))
Alles Liebe wünscht
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2009):
Lieber Paul, darüber und darauf freue ich mich. Ich bin sozusagen ganz von den Socken.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2009):
Ja, wo mögen sie alle hin sein, lieber Norbert. Und was machen wir mit den Einzelsocken. Der Geizige kombiniert sie neu, der Romantische und der Optimist warten auf die Rückkehr der Zweitsocke und der unsentimentale Realist wirft das Einzelstück weg. So kann man Menschen auch einschätzen. Also sollte fortan die erste Frage an eine neue Bekanntschaft sein: Was machen sie mit ihren Einzelsocken :))
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2009):
Lieber Karl-Heinz,
ich hasse jedwede Art von Strümpfen oder Socken, trage sie aber auch im Winter, weil es sonst zu unbequem in den Schuhen ist. Man könnte sie doch gleich in den Schuh einarbeiten, dann gingen sie nicht ständig verloren.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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