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„Aber eines Tages …“ von Germaine Adelt


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Hier geht es um die letzten Stunden und die Erkenntnis, dass Palliativ-Medizin nicht unbedingt in ein Hospiz gehört, sondern der Todkranke seine ihm noch verbleibende Zeit durchaus dort verbringen kann, wo er zu Hause ist. oder sich zu Hause fühlt.
Das Ganze wird mit in so einfühlsamen und klaren Bildern erzählt, dass es durchaus glaubhaft wird, dass der Tod kein Kampf sein muss, sondern eine sanftes Hinübergleiten sein kann.

Germaine Adelt (02.02.2010):
Es ist sehr autobiografisch (ich weiß, so was sollte man dann nicht versuchen in eine Geschichte zu verpacken), aber wenn ich dein Lob lese, war es mit Sicherheit dann wohl doch keine schlechte Idee.

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