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„Der kleine Finger“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
sehr interessante Zeilen, die man lesen sollte. Muss da an die Zeilen denken, wenn man den kleine Finger hinhält, will man die ganze Hand, besser noch den ganzen Arm.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

gadiska

26.08.2009
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Lieber norbert,
ein schöner Bericht den du da gechrieben hast. das mit dem kleinen Finger war mir schon bekannt.
Meine Fingernägel müssen auch immer kurz sein für meine Arbeit.
Da ich jetzt im Krankenschein bin, lasse ich sie wieder mal länger werden. So ürde ich denn da auch zu den Wohlhabenden gehren.
Schmunzelgrüsse.
Monique
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Guten Morgen, lieber Norbert,

es ist schon wirklich sehr interessant was in manchen Ländern mit dem kleinen Fingern angestellt wird....lächel.
Welche "Rangornung" er dort hat.
Deine Geschichte war wirklich sehr interessant zu lesen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sommersonnentag.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
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… hallo Norbert, bin kurz im Forum,
denn der Kurz-Urlaub in Seefeld-(Tirol)
(eine Hitze und braungebrannt) ist vorbei
und die Arbeit ruft heftig.

Genau. Arbeit und frische Luft !?.

Früher waren ja diejenigen –die Oberschicht–,
die, schon optisch eine bevorzugte
vornehme Blässe hatten …

Wer hart arbeitete und somit an der Luft
die Sonne abbekam, war einer aus der unteren Schicht
der Poleletarier.

(Siehe Marie Antonett, Frankreich,
die sich nicht wuschen sondern schminkten)

Heute ist ES zumal oft umgekehrt …

Gruß an Euch

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Lieber Norbert,
irgendwie sehr interessant Deine KG, auf diese Pointe wäre ich nicht gekommen, andere Länder, andere Sitten, hab gerade meinen kl. Fingernagel beschaut, lach...ich muss noch arbeiten, deshalb mache ich jetzt Schluß und grüße Dich ganz herzlichst, Gundel

ewiss

24.08.2009
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Lieber Norbert,

sehr schön hast du die Wichtigkeit unserer Finger und Hände beschrieben, und mit ein wenig Ironie auch auf seltsame *Unzu*Länglichkeiten hingewiesen.
Gern gelesen.

Liebe Morgengrüße an dich, von Edeltrud
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Lieber Norbert,

Dein Gedicht ist für mich deswegen interessant, weil meine Hände mein Schwachpunkt sind. Seit meiner Bergwerkszeit machen sie mir von Zeit zu Zeit Kummer. In jeden Jahr habe ich eine sechs-bis achtwöchentliche Periode
wenn sie jucken und wegen der Trockenheit rissig werden. Der Kontakt mit vielen verschiedenen Produkten und Erde löst es auf. Ich bin gerade wieder auf dem Wege der Besserung. Im Juni fängt es meistens an. Die Fingernäger muss ich sehr kurz halten, damit ich nachts nichts aufkratze.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz, der deine Geschichte gern gelesen hat.
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Sehr aufschlussreich Norbert, vorallem das mit dem langen kleinen Fingernagel. LG von Adalbert.
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Lieber Norbert,
ich habe Deinen kulturgeschichtlichen Exkurs mit Interesse gelesen.Es ist schon seltsam,welch merkwürdige Einstellung zur Arbeit immer noch existiert.Sehr gut hast Du das geschildert.
Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

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