Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Suppe ist versalzen“ von Sven Später


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unfreiwillig komisch werdend, aber natürlich der schlimme Vordergrund: schlagender Mann, sehr gute kurze Geschichte, lg von Meike

Sven Später (04.09.2009):
Ganz so unfreiwillig war es nicht. Einerseits wollte ich nicht ganz so scharf werden, andererseits kann ein solches Thema nicht leicht behandelt werden. Als Schreiber lasse ich es nicht zu, dass dieser Schläger seine Wut noch einmal an einem lebendem Wesen auslassen kann. Ihm bleibt nur die Einsamkeit mit toten Gegenständen. Liebe Grüße Sven

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und das ist auch gut so.Jede Frau sollte sich von ihm fernhalten.
Wenn Du wissen willst warum lieber Sven ,dann lies mal mein Gedicht "Goldmarie"

Nachdenkliche Grüße an Dich schickt martina

Sven Später (04.09.2009):
In meiner Geschichte wird er nie wieder jemanden verletzen können, ja. Leider sieht die Realität anders aus. Dein Gedicht werde ich mir gerne durchlesen und danke dir für den Hinweis. Liebe Grüße Sven

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und zur not kann man sie ja austauschen...
gut geschrieben!
lieben gruß v. ingrid

Sven Später (04.09.2009):
Ja, er kann sie austauschen wie er möchte, aber es wird nie ein lebendiges Wesen sein und er wird allein bleiben. Liebe Grüße Sven

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Sven, da muss in Norberts Kindheit schon viel falsch gelaufen sein, sonst ist so etwas unverständlich, oder der Mann ist krank mit seinen Wutausbrüchen; aber zum Glück weiß man nicht alles, was wischen anderen vier Wänden noch so geschieht. Gut geschrieben, lG von Adalbert.

Sven Später (04.09.2009):
Hallo Adalbert, ich danke dir. Auf eine schwere Kindheit habe ich bewusst verzichtet. Zuerst war sie in zwei Sätzen angedeutet, aber dann entschied ich mich dagegen. Ich wollte keine noch so geringe Entschuldigung für seine Wesensart haben. Also bleibt es ungewiss, warum er so ist wie er ist. Als Quintessenz wollte ich damit schon etwas aussagen: Stete Gewalt führt am Ende nur zu Einsamkeit. Liebe Grüße Sven

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