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Christiane Mielck-Retzdorff (20.11.2010):
Das freut mich sehr, liebe Ute. Es war auch nicht ganz einfach, einen Berg, einen Fluss und eine Wiese so zu beschreiben, als wären sie Menschen und dabei glaubhaft zu bleiben. Doch wie so oft, sah ich ein Bild vor mir, das ich in Worte fassen wollte.
Danke und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.09.2009):
Lieber Norbert,
ich danke Dir fürs Lesen und deinen Kommentar. Ich denke, die Geschichte beinhaltet auch die Frage, ob man sich in neue Welten mitreißen lassen soll oder lieber in den vertrauten Gefilden bleibt. Einen Frage, die sich mancher jungen Frau stellt: lieber den unsteten, aufregenden Musiker oder den beständigen, Sicherheit bietenden Beamten? Eine Wiese hat da allerdings keine wirkliche Wahl. Sie muß bleiben, wo sie angesiedelt ist und kann nur den Geschichten des Flusses sehnsuchtsvoll zuhören. Genauso wie der Berg.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.09.2009):
Ich danke Dir, liebe Ingrid. Ich schreibe gern Geschichten, in denen nicht von Anfang an klar ist, worüber ich tatsächlich schreibe. So kann der Leser sich auch fragen, warum der eine die Berge und der andere das Wasser liebt. Ist das Sehnsucht oder Bestätigung der eigenen Persönlichkeit?
Wichtig ist mir aber vor allem, diese Dinge verschlungen und doch glaubhaft zu vermitteln.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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