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Christiane Mielck-Retzdorff (10.10.2011):
Liebe Lisa,
ich freue mich, dass Dir die Geschichte gefällt und über deinen Kommentar. Eigentlich wollte ich diese mit einigen anderen schon gelöscht haben, da ich an einem Buchprojekt arbeite und die Verlage es lieber sehen, wenn die Geschichten noch nicht veröffentlicht wurden. Das ist auch der Grund, warum ich keine neuen Erzählungen bei e-stories einstelle, obwohl ich sehr fleißig bin und viele geschrieben habe.
Vielen Dank und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.11.2009):
Lieber August,
Du machst mich mit deinem Lob sehr stolz. Mir ist selbst erst bei dem Schreiben der Geschichte aufgefallen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der Umwelt in den verschiedenen Verkehrmitteln ist. Anders als in einer Bahn ist der Mensch in einem Bus Teil des Geschehens. Er fließt und stoppt mit dem Verkehr. Eine Busfahrt ist wesentlich weniger vorhersehbar als eine Bahnfahrt. Und manchmal braucth es nur einen kleinen Anstoß und man sieht die Welt mit anderen Augen.
Ich freue mich sehr über deinen Kommentar und sende Dir ganz liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.11.2009):
Ich freue mich sehr über deinen Kommentar, liebe Simone. Zum einen ermuntert er mich und zum anderen werden ja Kurzgeschichten zwar gelesen, aber seltener kommentiert. Vielleicht schreibst Du ja auch wieder Kurzgeschichten.
Ich wünsche Dir eine schöne Woche
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2009):
Liebe Monika,
es tut mir leid, dass ich erst so spät auf deinen Kommentar antworte, wo ich mich doch immer besonders freue, wenn jemand meine Kurzgeschichten liest und sich damit beschäftigt. Das simple, zwangsweise Umsteigen auf einen Bus hat meinen Protagonisten dazu gebracht, das Leben von einer anderen Perspektive zu sehen. Ich war beim Schreiben selber erstaunt, wie unterschiedlich sich das Leben darstellt, wenn man das Verkehrsmittel wechselt. Ein kleiner Bruch im ewigen Trott kann so viel verändern.
Vielleicht hast du ja auch Lust, meine neue Kurzgschichte "Das Gespenst" zu lesen.
Ich danke Dir recht herzlich und sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2009):
Lieber Franz,
es tut mir leid, dass ich erst so spät auf deinen Kommentar antworte, wo es mich doch immer besonders freut, wenn jemand meine Kurzgschichten liest. Mir war vor dieser Geschichte übrigens auch nicht klar, wie unterschiedlich eine Fahrt mit dem Bus ist im Gegensatz zu einer mit der Bahn.
Wir bereiten gerade eine Ausstellung vor und daher bin ich sehr beschäftigt.
Herzliche Grüße ins Wochenende sendet der Franzl Familie das Künstlerteam aus dem Norden
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (08.11.2009):
Lieber Jürgen,
ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar. Eine Kurzgeschichte, wie ich sie aus der Literatur kenne, braucht keinen Plot. Lies einmal die Kurzgeschichte "Die Vögel" von Daphne du Maurier. Offener Anfang, offenes Ende und keine Wertung. Der Rest, den wir kennen, ist Hitchcook. Und weil ich deine Kommentare sehr ernst nehme, habe ich noch mal bei Wikipedia nachgeschaut und mich dort bestätigt gefunden. Es geht im Wesentlichen darum, dass eine Situation dargestellt wird, die den Leser zum Denken anregt.
Und was dein Beispiel angeht, kann auch der erfolglose Flirt mit einer Frau sehr anregend sein.
Herzliche Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.11.2009):
Ich danke Dir, lieber Adalbert, und ich freue mich, dass Du sie gern gelesen hast. Es ist eben eine Kurzgeschichte im klassischen Sinne. Offener Anfang, offenes Ende, assoziative Bilder und keine Wertung. Das gefällt nicht jedem, weil die Menschen wohl heute oft einen Plot erwarten (siehe Jürgens Kommentar).
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
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