Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Kaffka`s "Galerie"“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,
ich bin tief beeindruckt. Ich finde, Kafkas Parabel ist schwer zu durchschauen, aber deine Interpretation hat Licht hineingebracht. Und was Du schreibst ist so wahr, dass einem die Tränen kommen.
Das ist eine hervorragend gelungene Geschichte.
Herzlich grüßt
Christiane

ieber Paule, also ein Remark war es jedenfalls nicht. eher ein Thomas Mann. Im Stil meine ich. Nur der hat dich übertroffen, er konnte einen ganzen Satz über eine ganze Seite hinkriegen!
aber Dein absatz hat mir schon gereicht! alle Achtung!
alle achtung!
Vergleich Politik mit Zirkus: herrlich!aber dass du deshalb gleich weinen musst! Machs doch lieber so wie ich:
du weißt schon wie!
Hihihiiiiii!
Heideli

Hervorragend, einfach hervorragend Paul,
mehr muss ich nicht sagen !!!!!!!!!!!
LG
H. Rehmann

Paul, ich lobe nicht nur, ich begründe sogar:

Mir ist egal, wer so ähnlich schreibt oder schrieb; ich halte mich an deinen Text, und der versucht durch die vielen Nebensätze ein Gesamtbild zu erzeugen, einen Geschmack auf der Zunge, der einen nicht loslässt und bei dem man zwangsläufig zum gleichen Resultat kommen muss wie du; und du stellst einen Wert daneben, wieder mit derartig vielen sich zu einer Plastik formenden Impressionen, so dass man nur einen einzigen Schlus ziehen kann:

Scheiße ist es allemal, nur wenn es die diktatorische Scheiße wäre, könnte man meckern, aber so....
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Hoch sei dein Versuch gelobt, etwas zu meiner Kampagne PRO KG beizutragen.

Hoffentlich hält das vor!!!!!!!

Paul Rudolf Uhl (25.11.2009):
Da bin ich sicher, Du kennst meine anderen Essays noch nicht, wewil ich bislang fast nur Gedichte....

...und ich weine mit, Paule, schon wegen des Plebizit's;-) super g'schrieben, lG Bertl.

Lieber Paul,
es ist zweimal beeindruckend, ja überwältigend:
1. der Text von Kaffka, den ich bisher noch gar nicht kannte.
2. Deine satirische Übersetzung in die Realität unserer Zeit.
Darin stecken so wichtige übersehene oder unterdrückte Wahrheiten. Nur, wie kann man die Übel beseitigen, ohne größere Übelstände heraufzubeschwören, die schon dagewesen sind?
Herzliche Grüße von Heinz

Paul Rudolf Uhl (26.11.2009):
Ha, Heinz, das ist das Problem... Wären die dort oben Tyrannisch, diktatorisch, würde das Volk sich erheben. Aber der Mantel der Demokratien ist drüber gehängt - wer wagt, da etwas zu tun... In Wirklichkeit regieren bei uns die Konzerne, unsere sog. Regierung ist nur noch die Mittelinstanz und Länder und Gemeinden die Kreisleiter... Extrem ausgedrückt.