Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der falsche Weg“ von Tim Schäfer


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Ganz gleich, wie man zu dem Mann und seinen Gefühlen steht, ist die Geschichte gut gemacht und spannend. Ich hätte zuerst auf ein 'amtliches' Entmündigungsschreiben eines alten Mannes getippt. Das mit der Schwangerschaft kam für mich am Schluss unvermutet. Gut gemacht
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Ganz gleich, wie man zu dem Typen und seinen Gefühlen steht, ist die Geschichte gut gemacht und spannend. Ich hätte zuerst auf ein 'amtliches' Entmündigungsschreiben, das er gerade gefunden hatte, getippt. Das mit der Schwangerschaft kam für mich am Schluss ganz unerwartet. Gut gemacht
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Ganz gleich, wie man zu dem Typen und seinen Gefühlen steht, ist die Geschichte gut gemacht und spannend. Ich hätte zuerst auf ein 'amtliches' Entmündigungsschreiben, das er gerade bekommen hatte, getippt. Das mit der Schwangerschaft kam für mich am Schluss ganz unerwartet. Gut gemacht

Birgit Enser

14.12.2002
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Ich denke nicht, dass diese Geschichte einseitig ist oder Frauen verteufelt. Natürlich ist sie aus der Sicht dieses einen Mannes geschrieben und von daher wohl doch einseitig, aber es ist eben seine Geschichte. Ich finde, dass du diesen 'Schock' recht gut beschrieben hast, auch die Gedanken, die IHM durch den Kopf gehen, kann ich nachvollziehen. Frau könnte fast Mitleid mit ihm bekommen, aber auch nur fast. ;-) Doch solche Menschen gibt es eben, nicht nur bei den Männern, die jegliche Verantwortung abschieben und dem Schicksal aufhalsen. Lieben Gruß, Birgit

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

13.12.2002
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Ja,ja - so sind wir, die berechnenden Frauen. Immer darauf bedacht, die ach so geliebte Freiheit der Männer durch gezielt geplantes "Kinderwerfen" einzmauern! Ziemlich einseitige Betrachtung - finde ich! Und ziemlich unreif dazu!

Tim Schäfer (13.12.2002):
Ist nur ne Beschreibung einer Situation, in der dieser Mensch nicht stecken möchte/kann/will...
Ob das nun einseitig, unreif, oder Frauenverteufelnd ist, liegt auf der Seite des Betrachters... Weniger eine berechnende Frau hat ihn dazu gebracht, als vielmehr seine unfixierte, unklare Lebenshaltung..
Ein zu großer Fehler für ein bißchen Trieb. Das beginnt er zu begreifen... Übrigens ist er nicht ich, daher bin ich Dir für deinen Eintrag dankbar. Läßt sich doch drauf aufbauen...

Marianne

13.12.2002
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So kann es sein...aber auch wiederum ganz anders. In der Story tut der Typ mir leid....Hast du gut beschrieben, seine Gefühle.... Gruß Marianne

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