Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Marielle... eine aktuelle Novelle (neun A4- Seiten)“ von Jürgen Berndt-Lüders

Hallo Jürgen, die Länge der Novelle passt sehr gut zu der detaillierten Personenbeschreibung. Wirklich gut gemacht, vor allem die Dialoge. Liebe Grüße von Rachida aus Marokko.

Sehr lang, aber genauso interessant!

Jürgen Berndt-Lüders (11.01.2010):
Genau deshalb habe ich ja sogar in den Titel geschrieben, wie lang die Novelle (googlen!!!) ist. Die bietet ja durch die Länge den Vorteil, dass man eine Menge Details (wie eine Personenbeschreibung) bringen kann, während man bei einer KG nur das Wesentliche bringen kann.

Hallo Jürgen,
"..Anfangs habe ich wegen des Kindes nicht gearbeitet, aber jetzt, wo ich arbeiten könnte..." Habe ich das mit dem Kind vorher überlesen? Und wenn ja, warum wird es nicht weiter erwähnt? Immerhin ist die Mutter "über die Dörfer"
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„Das Schlimmste war, dass ihn die Bardame kannte...."
„Ich finde so etwas unmöglich“, kommentierte ich. „Selbst wenn er der Bardame mal was über Dich gesteckt hat, muss sie darauf doch nicht in Deiner Gegenwart reagieren.“

Fehlt zwischen diesen beiden Aussagen nicht etwas? Anzügliches Grinsen muss doch nicht unbedingt bedeuten, dass er mit der Bardame über Arielle gesprochen hatte.
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"Mario blieb absolut cool. Er schien in seinem Beruf gelernt zu haben,..." Welcher Beruf? Man erfährt erst später seinen Status, nicht aber, was er macht.
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Sollte ich da etwas überlesen haben, bitte ich um Nachsicht.

Ansonsten hat mir die Geschichte gefallen. Besonders Die Darstellung eines Mannes, wie man ihm täglich begegnet. Ritterlich, sozial und im Umgang mit seinen Trieben hart zu sich selbst.
;-)))

LG aus Essen
Ingo

Jürgen Berndt-Lüders (11.01.2010):
Lieber Ingo, selbst in einer Novelle, also einem Zwischending zwischen Kurzgeschichte und Roman, kann nicht alles genau ausgeführt werden. Manches muss man einfach voraus setzen. Danke fürs Lesen und kommentieren. Jürgen