Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Keine hundert Jahre für Dornröschen!“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Lieber Jürgen,
das ist eine bewegende Geschichte und sehr wirklichkeitsnah beschrieben. Dabei verzichtest Du darauf, dass Drama in den Vordergrund zu rücken, sondern gibst der Hoffnung breiten Raum. Ich bin begeistert.
Herzlich grüßt
Christiane

egoss

31.01.2010
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HAllo Jürgen,
ich hatte versprochen zu kommen und zu lesen. Nun, das habe ich getan und zwar mit Begeisterung.
Lb. Grüße v. Ev
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Sehr beeindruckende Geschichte und sehr überzeugend geschrieben. Im vorletzten Satz würde ich allerdings das "gute" weglassen, denn das hat mich aus dem Lesefluss geholt. Ansonsten: Sehr überzeugend, Kompliment.

Liebe Grüße

Michel

Jürgen Berndt-Lüders (23.01.2010):
Danke, lieber Michel, allerdings hat das "gute" seinen Sinn. Es soll zeigen, dass G. nach all den Jahren immer noch zuerst an die Mutter denkt, nämlich, das die ihretwegen weint. Wenn ich das "gute" weglasse, muss ich lediglich "sagte Griseldis" schreiben. Oder ich muss näher erläutern, so wie jetzt für dich. Ich lasse das Wort mal drin. Jürgen

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Lieber Jürgen, Du hast es vorzüglich verstanden hier Spannung aufzubauen.
Im ersten Teil dachte ich ein Märchen zu lesen, dann vermutete ich ein Verbrechen,
bis schließlich - wie es sein sollte in einer Kurzgeschichte - die unerwartete
Wende eintrat.
Klasse!
Liebe Grüße
Gerhild

Jürgen Berndt-Lüders (23.01.2010):
Liebe Gerhild, genau diese Art ist eigentlich mein angestammtes Metier. Ich habe bisher immer etwas weniger anspruchsvoll geschrieben, weil ich hier bei KG nicht kommentarlos verhungern wollte. Aber vielleicht ist es ja der richtigere Weg, Anspruchsvolles zu schreiben. Der Erfolg mit dieser Geschichte scheint dies zu beweisen. Morgen wieder etwas Niveauvolleres. Jürgen

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Liebe Jürgen,

deine Zeilen entwickeln für mich logisch ... erst versteckt, dann zart und schließlich deutlicher andeutend, was am Ende rauskommt.. so wird der Leser geführt, ohne gegängelt zu werden.. das gefällt mir sehr gut!

Liebe Grüße
Faro

P.S. Eine Frage: Hast du hier am Kurzgeschichten-Krimi-Wettbewerb teilgenommen?

Jürgen Berndt-Lüders (23.01.2010):
So habe ich es gelernt, lieber Faro, und so schreibt man Kurzgeschichten richtig. Und meine KG, die ich um Mitternacht einstelle, ist wieder so aufgebaut. Ja, ich habe teilgenommen, und meine Geschichte wird veröffentlicht. Danke! Jürgen

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Die schönste märchenhaft verfremdete
Erzählung über einen Komapatienten, die ich je gelesen habe!
Klasse, Jürgen!

Jürgen Berndt-Lüders (22.01.2010):
Danke, Paul, und so viel Lob von einem Mann zu diesem Thema. Das hätte ich mir nie träumen lassen. Ich dachte eher, Männer fänden sowas zu emotional. Jürgen

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Lieber Jürgen, sehr berührend zu lesen....bewundere dein Einfühlungsvermögen...über das bewegende Erwachen des "Koma-Dornröschens...."...
Wäre so schön, würde das im Leben auch öfter passieren...die Angehörigen leisten Übermenschliches in der Pflege... und geben nie die Hoffnung auf. Wunderbar !!!!
Liebe Grüße Gabriela.

Jürgen Berndt-Lüders (22.01.2010):
Danke, liebe Gabi, aber warum sollte ich mich nicht in Menschen hinein versetzen können? Ich entspreche nun mal keinem Klischee. Macht nix, woher sollst du das auch wissen? Jürgen

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Hatte Deinen Namen vermisst und dich gesucht. Nun habe ich dafür eine mich tief erschütternde Geschichte gefunden.
Liebe Grüße und Dankeschön sagt Heide

Jürgen Berndt-Lüders (22.01.2010):
Liebes Heidideidili, ich wechsle schon seit 2 Wochen jeden Tag die Rubrik. Mal Gedichte und mal KGs. Außerdem will ich nicht mehr so wie früher nach Kommentaren fischen. Ich wähle jetzt Themen, die mir persönlich gefallen und schreibe in besserer Qualität. Auch werde ich nur noch Gedichte kommentieren, die mich zum Weiterdichten animieren, und dann reagiere ich nur noch in Versform. Morgen kommt wieder ein Gedicht, und diesmal über Telenovelas, die ich selber auch geschrieben habe. Alles Gute für dich Seltenheit. Jürgen

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