Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gebannt“ von Helena Himmelsbach


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Liebe Helena,
das hast Du sehr eindrucksvoll geschrieben. Man spürt die tatsächliche und menschliche Kälte. In ihrer Kürze ist die Geschichte eher ein ungereimtes Gedicht wie C.F.Meyers "Die Füße im Feuer".
Was jedoch meinst Du mit "verheißungsvoller Schwere"? Eine Verheißung ist doch an sich etwas positives oder ist es die Verheißung des Todes? Hat sie ihn vielleicht gesucht? Oder dient das Wort dem Spannungsaufbau und stimmt den Leser neugierig auf die Verheißung?
Herzlich grüßt
Christiane

Helena Himmelsbach (30.01.2010):
Vielen Dank, für deine positive Rückmeldung,Christiane! Ja, die "verheißungsvolle Schwere" habe ich bewusst als positives Element einfließen lassen, um die Anziehung/ die "Todessehnsucht" anzudeuten... Viele Grüße, Helena

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