Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Schulausflug“ von Lieselore Warmeling


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pferdefett, das kann man auch essen? ich dachte, man könnte es sich nur in die haare schmieren oder sein zipperlein damit einreiben. *gg*
sehr schön geschildert, diese frühe verliebtheit - und der hunger. der erich scheint wirklich ein gewiefter taktiker zu sein, zu werden, oder geworden zu sein. REH... toll!
dennoch hoffe ich, dass du nicht zu tief von der wolke gefallen bist.
lieben gruß

Lieselore Warmeling (19.04.2010):
Nö Ingrid, es gab keine Wolke zum runterfallen, weil der bereits erwähnte Bäckerssohn mit den Kuchenresten aus Vaters Bäckerei den Betrug durch Erich mehr als wett gemacht hat. Aus der Protag wurde also eine knallharte Realistin, die von da an immer wusste, was von männlichen Beteuerungen zu halten ist und was dagegen gutes Futter wert ist.grins

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Man kann sich in dieser Geschichte sehr gut in die Zeit damals und die Person um die es geht hineinversetzen. Oder es wenigstens glauben es zu können. Aber meine Neugierde darüber wie es denn eigentlich dann am Ende weitergegangen ist, wird mit dem Schlusssatz nicht gestillt. Jetzt sitzt der Leser total neugierig aber uninformiert da. ;-)
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Gruß
Bert

Lieselore Warmeling (17.04.2010):
Hi Bert Dann muss ich Dich ja dringend aufklären, weiß aber nicht, ob Dir die Fotsetzung gefallen wird. Dass Erich ein gewiefter Taktiker war, der sich einerseits den Kuschelplatz am Busen von Johanna warm halten, andererseits aber nicht auf die Liebesbriefe seines Rehs verzichten wollte, wirst Du ja erkannt haben. Es endete wie sowas immer endet. Das Reh hat ihn auf der Schultoilette dabei erwischt, wie er Johanna handgreiflich attackiert, nannte man auch schon damals hormonelle Überflutung und damit war klar, das Kerlchen kam als Prinz auf weißem Ross nicht mehr in Frage, er wurde kurzerhand ausgemustert gegen den Sohn des ortsansässigen Bäckers, der ab sofort das Reh fütterte...lach Lies

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