Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Spiegelscherbe“ von Katja Ruhland


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Mark

27.09.2008
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Hallo Katja,
interressant beschrieben. Man fühlt richtig mit! Aus so einer Szene kannst Du doch auch eine längere Geschichte basteln, oder? Grüße Mark

Verena

12.10.2005
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Hi, es ist die gelungen, was du versucht hast. Ich bin/war selbst ssvlerin und habe auch versucht mich in einer Geschichte verstaendlich zu machen. Es gibt echt zuviele Kleinigkeiten die "gesunden" Menschen nicht auffallen, fuer SSVler aber ein kleiner Weltuntergang sind...ein rot tropfender weltuntergang

kthi2

12.04.2005
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Naja ehm...hallo!
ich bin so eine eine die sich ritzt...die geschichte ist gut geschrieben aber irgendwie ich fühle mich abgestempelt als verrückte...!?
kansnt dir gerne meine geschichte und die gedichte angucken würde mich freuen mit dir kontakt aufzunehmen meld dich doch per e-mail

lg kathrin

feige, undmöchte lieber unbekannt beiben

12.10.2004
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Ich finde es super das du deine persönliche Geschihcte hier veröffentlicht hast... Ich denke es ist wichtig, anderen Leuten die zu zeigen was man dabei denkt ud fühlt, den viele können es nicht verstehen... Ich habe es schon öfters versucht doch nie geschafft damit aufzuhören... Ich bewundere dich das du d raus gekommen bist aus diesm Teufekskreis...

jess

04.10.2004
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ich finde es ist sehr realistisch, weil ich mich manchmal gnauso fühle und handle ich freue mich für alle die den weg zurück finden

Harald Bulling

08.03.2004
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Sehr offen und ehrlich dargestellt, da Noten eh Quatsch sind, doch Zweifel an sich selbst zu beschreiben ist immer schwierig. Persönlich finde ich die Beschreibung in den Sätzen sehr bewegend:"Ich spüre, wie meine Hand über den Schreibtisch wandert, ich kann sie nicht daran hindern, ich will es auch nicht. Sie findet ihr Ziel, die Spiegelscherbe." Eben wenn Gefühle eigene Wege gehen und man selber nur noch der wehrlose Zusschauer ist. MfG Harald

Jenny Gombert

29.02.2004
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ich glaube, menschen die SVVler nicht verstehen wollen, und sie einfach für verrückt erklären, kapieren es auch durch deine geschichte nicht.ich habe es so oft versucht...es gibt nur wenige, die es verstehen wenn sie nicht selber in der situation sind...lg...jenny

Alexandra K.

28.09.2003
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die geschichte stimmt.glaube ich zumintest ich habe manchmal das selbe gefühl doch ich mache nichts.ich finde diese geschichte für leute die nicht verstehen warum man sich sselber schneindet oder wenn man sich selber weh tut -es ist wie eine erleichterung und mann fühlt sich besser danach-man fühlt sich frei und gut doch in ein paar minunten merkt man den schmerz und das leid das dahinter steckt...ich hatte auch einmal diese phase doch die ist vorbei..

Katja Ruhland (20.11.2003):
Es freut mich, dass diese Phase bei dir vorbei ist... es ist schwer von so etwas weg zu kommen, was auch daran liegt, dass man sich von niemandem verstanden fühlt. lg katja

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

27.09.2003
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Dieser Beitrag spricht mir von der seele

rhiwen

03.04.2003
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für sowas muss man sich doch nicht rechtfertigen!!!

claudi

07.02.2003
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Hi du. Erstmal Glückwunsch das du es geschafft hast, davon los zu kommen. Ich leider nicht. Deine Geschichte beschreibt diesen "Vorgang" sehr gut. bYe

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

02.01.2003
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Nichts ist ausweglos!Professionelle Hilfe wäre angebrachter und der bessere Weg zur Selbsterkenntnis.

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

29.12.2002
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Eine einzige Anklage gegen sich selbst. Unreflektiertes Leben.Was willst Du mit dieser Geschichte eigentlich sagen? Eine Rechtfertigung fürs Ritzen?

Katja Ruhland (30.12.2002):
Ich glaube, du hast den Sinn nicht wirklich verstanden. Es soll keine Rechtfertigung sein, vielmehr soll es die Ausweglosigkeit eines SVVlers deutlich machen.

Tut mir leid, dass das nicht so rüberkommt.

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