Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Kindheit lesen
Heidi Schmitt-Lermann (22.02.2014):
Liebe Margit,
Danke für Deinen lieben Kommentar für eine schon lang eingestellte Geschichte. Ich finde halt, dass man als Erwachsener oder Eltern darauf achten sollte, was man den Kindern erzählt. Sie sind oft überfordert, auch mit dem, was man in barocken Kirchen sieht. All die Märtyrer, die fürchterliche Tode gestorben sind und auch Christus am Kreuz sind für Kinder beängstigend. Auch die in gläsernen Särgen liegenden Skelett, die mit Edelsteinen überzogen dort aufgebahrt sind, sind mir als Kind im Schlaf gekommen. Seit dem hatte ich vor Edelsteingespenstern Angst. Kinder haben noch viel Fantasie und sind oft lange nicht so pragmatisch wie Erwachsene. Lieb, dass Du im Archiv stöberst.Ich hoffe es geht Dir und Deinem Mann halbwegs gut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.08.2013):
Lieber Sven,
lieb, dass Du in meinem Archiv stöberst. Ich habe es tatsächlich mit den Kinderaugen von damals beschrieben. Aus dieser Sicht sollten es Erwachsene auch mal sehen und versuchen ihr Kind zu verstehen und ihm nichts vorzulügen. Danke für Deinen netten und guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Liebe Martina,
genau so war es gedacht. vielen Dank für Dein schönes Lob. Hat mich sehr gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.08.2010):
Lieer Bertl,
Danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Ich weiß schon die Lehrer haben einen immer unterschätzt, jedenfalls zu meiner Zeit. Sie standen selber auf einem so hohen Ross (Klosterschwestern), dass sich zum niederen Schulkinderfußvolk herabzulassen und ihnen gar einen gute Antwort zu geben, unter ihrem Niveau stand. Dieser geistig, spirituelle Hochstand, nahe mein Herr zu dir, entschuldigte alle Lügenmärchen und bösartige Beurteilungen der armen Kinder. Ich weiß es, denn ich stand meine Schulzeit unter ihrer Kuratell. Danke noch einmal für Dein schönes Lob.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.06.2010):
Lieber Norbert,
vielen Dank für Deinen lieben und prompten Kommentar. Klar reizen die vebotenen Dinge. Heilig war ich allerdings wirklich nie und wollte es auch nie sein, dazu war ich viel zu sehr eine für alle aufregenden Untaten aufgeschlossene, wilde Hummel.
liebe Grüße,
Heidi
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).