Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Zeugen“ von Jule Nebel


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Vielen Dank Jule für deine tollen Kommentare.

… ja das spricht für deine Toleranz auch anderen
Formen des Glaubens zu respektieren.

Umgekehrt erwarten WIR das auch. Was leider andere
Glaubensgemeinschaften in ihren festen Strukturen
nicht nachvollziehen können und wollen.

SIE erheben einen Anspruch auf ALLeinwissen.
Sie suchen sich IHREN Teil aus der Genissis,
so wie der Mensch GOTT schuf, nach SEINEM Bilde.

Da fällt bereits die katholische Kirche darunter.
Freikirchen, die Zeugen und Syntologie eher noch
rabiater in ihrer Durchsetzung gewisser Interessen,
wie auch immer.

Glaube ist für viele ein Halt. Die Bibel war in
früheren Zeiten ein reines Gesetzbuch mit
Seuchenprävenzion bis in den Koran hinein.

Letzterer hat sich auch wie seine Vorprediger
das beste aus allen Strömungen herausgefiltert,
so wie heute die Esoteriker, die AUCH, wie jeder
Mensch an sich eigentlich an etwas glauben möchte.

Ich bin rk. getauft, aber in der ev. Kirche privat tätig.
Kirche ist somit heutzutage ein Gesellschaftsverein.

Eigentlich waren dies die Kirchen immer.
Nur haben andere Machtgruppierung, auch in dem
Wirtschaftsunternehmen Kirche, sich die Haltlosigkeit
mancher Menschen für ihre Zwecke stilisiert.

Gruß aus Nürnberg
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Gut geschrieben, Jule;-) mir geht es mit dem Glauben wie dir. Was mich bei den Zeugen stört, ist dass sie bei Unfällen oder Operationen Spenderblut verweigern, selbst oft Familie und Kinder haben und dann mit so einer Einstellung verantwortungslos leben. Glauben o.k., doch zuviel davon hat schon einiges Böses angerichtet im Laufe der Geschichte.
GlG vom Adalbert.

guerain

28.07.2010
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Hallo Jule,
Deine Geschichte ist ein gutes Beispiel wie man mit Vorurteilen umgehen sollte. Sehr gut geschriebene Kurzgeschichte. Gefällt mir.
Rainer
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Liebe Jule,
Du hast also etwas von den Zeugen Jehovas über die Bibel und den festen Glauben gelernt und damit war ihr Besuch sehr sinnvoll für Dich. Allerdings konnten sie Dir wohl nicht den wahren Inhalt der Worte der Bibel vermitteln, denn dort werden in vielen Fällen Gleichnisse verwendet, die heute sogar wissenschaftlich belegt sind.
Ich hatte als Kind Nachbarn, die Zeugen Jehovas waren und weiß, dass ihre gleichaltrige Tochter stumm darunter gelitten hat, dass dieser Glaubensgemeinschaft jegliche Vergnügungen untersagt sind. Zwar haben sie eine starke Gemeinschaft, sind aber auch sehr streng.
Ich bin stark christlich orientiert in meinem Glauben, schließe aber zum Beispiel Wiedergeburt nicht aus. Auf jeden Fall ist mein Glaube eine Stütze im Alltag und erweitert sogar den Geist im Gespräch mit Gott. Dazu muß man nicht zwangsläufig einer Gemeinschaft angehören. Aber es freut mich, dass Du in deiner Geschichte ein wenig mit den gängigen Vorurteilen über die Zeugen Jehovas aufgeräumt hast.
Liebe Grüße
Christiane
P.S. Du kannst ja mal meine Geschichte "Der Götterbote" lesen.

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