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„Abenteuerreise nach Marokko 5“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Heimlifeisse

20.05.2017
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Liebe Heidi
eben habe ich Deinen tollen Reisebericht über Marokko vor 30 Jahren gelesen. Sehr eindrücklich! Ich war 2012 dort. Mit 68 Jahren.... habe ich mir noch einen Wüstentrip zugemutet. Wir (6 Frauen) flogen nach Marrakech und weiter gings, mit unserem Fahrer, im Geländewagen über den Altas, mit Übernachtung in Ouarzazat, nach Zagora, die Stadt vor der Wüste. Dort erwarteten uns 4 Führer und 6 Dromedare, um uns während 9 Tagen durch die Wüste zu führen. Für mich ein unglaublich schönes Erlebnis: draussen übernachten war das Schönste, obwohl uns nur für 3 Nächte gegönnt, denn Sandsturm oder auch Regen überraschten uns. Sonst schliefen wir in einem grossen Zelt, welches jeden Morgen, samt dem Küchenzelt, wieder abgebrochen und am nächsten Etappenziel wieder aufgebaut wurde. Das war 30 Jahre nach Deiner Reise und wenn ich Vergleiche ziehe zu meiner Reise, stelle ich doch fest, dass sich auch in Marokko in diesen 30 Jahren vieles eher zum Besseren gewandelt hat. Natürlich wird auch dieses Land heute von Touristen nur so überschwemmt, vor allem seit viele Länder darum herum gefährlicher geworden sind.... Zum Beispiel der berühmte Platz der Gaukler usw. in Marrakesh ist heute ganz und gar nur auf Touristen ausgelegt. Nichts mehr mit alten Bräuchen und Trödlern usw. hat mir eine Kollegin erzählt, welche schon oft dort war.
Danke für diesen Bericht. Maria

Heidi Schmitt-Lermann (20.05.2017):
Liebe Maria, es freut mich, dass meine Fahrt nach Marokko Dir gefallen hat. Sie war für mich damals sehr aufwühlend und sehr anstrengend. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es Dir dort gefallen hat. Ich bin kein Mensch, der Hitze gut aushält und Touristenschwemme auch nicht, Ich wohne einsam mitten im Wald in einem alten Kloster (ohne Nonnen). Wenn ich Trubel möchte, kann ich in die Stadt fahren. Aber meistens bin ich froh, wenn ich wieder in meinem stillen Wald bin. Danke für Deinen netten, ausführlichen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Pfundig, Heidi!
Ich werde nie dorthin reisen, mir reicht schon die Aufdringlichkeit der Tunesier...
LG der Paul

Heidi Schmitt-Lermann (15.01.2017):
Lieber Paul, ich werde dort auch nicht mehr hinreisen. Jetzt schon gleich gar nicht in ein islamisches Land fahren. Stimmt und aufdringlich waren die Marokkaner auch, vor allem die Kinder, liebe Grüße, Heidi

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Ausgezeichnet, muss ich sagen, Heidi! ich bin sehr beeindruckt von Deinem Reisebericht, wo du offen, ehrlich und von einer Leichtigkeit getragen uns so viel Amüsantes und Lehrreiches erzähltest.
GlG vom Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (06.08.2010):
Lieber Bertl, Vielen Dank für Deinen wunderschönen Kommentar. Ich freu mich sehr. Du warst mir ein lieber und von Herzen willkommener Reisekamerad. Ich habe das wirklich gerne geschrieben und wieder neu durchlebt. Zur Zeit bringen sie im Fernsehen seltsamer Weise viel über Marokko. da sieht man auch wieder alles. Ich glaube gar nicht, dass sich so viel verändert hat in der Zwischenzeit. gaaaanz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi...werde mir alle Teile deiner Reise einverleiben...dieser Teil war super und interessant...schön geschrieben...liebe Grüße....Rüdiger

Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2010):
Lieber Rüdiger, das freut mich, dass ein Reisespezialist, wie Du Gefallen an meinem Marokko-Abenteuer findet. Danke für Deinen schönen Kommentar. Liebe Grüße Heidi

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Liebe Heide.

Keine zehn Pferde kriegten mich in die Dritte Welt. Man kann die Menschen nur bedauern, die dort geboren und leben müssen. Wie gut geht es uns doch im Vergleich NOCH. Wenn es so weitergeht mit dem sogenannten Fortschritt, dann werden wir auch noch Dritte Welt.

Deine Geschichte war spannend und an Abenteuern hat es weiss Gott nicht gefehlt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (02.08.2010):
Lieber Karl Heinz, Mich auch nicht mehr, auch mit den bedauernswerten Menschen dort hast Du absolut recht. Aber auch heute schon gibt es bei uns traurige, arme, kranke, hilflose Menschen. Denn auch bei uns nimmt das Mitgefühl immer mehr ab und weicht einer erschreckenden Eisigkeit. Das Soziale, was den Menschen erst zum Menschen macht, im Gegensatz zu den Tieren, wird immer weniger. Die Gier nach immer mehr, derer, die schon viel haben, machen sie zu seelenlosen Raubtieren. Wobei die Raubtiere nichts dafür können, weil sie die ach, so liebevolle Schöpfung so intellegent geschöpft hat. Aber die Menschen wissen was sie tun. Danke für Deinen guten, passenden Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, eine faszinierende Schilderung euren Abenteuerreise durch Marokko. Erlebnisse,die man nie vergisst, was du ja bewiesen hast in deinen Schilderungen, die manchmal die Nackenhaare aufstehen lassen. Abenteuerfahrten dieser Art haben viele Risiken in sich. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (30.07.2010):
Lieber Norbert, Na, Du warst ja jetzt auch ein treuer, lieber Reisebegleiter. Ja, es war aufregend und gefährlich und für mich sehr anstrengend. Als ich nach Hause kam, hatte ich 14 Kilo abgenommen. Danke Dir für Deine netten, lieben Kommentare. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ich glaube dir gerne, wie glücklich du wieder in deine Heimat zurück gekehrt bist. Wenn man so etwas erlebt hat, wird man immer zufrieden sein, mit dem was man hat, denn man hat Schlimmeres gesehen.
Danke für den interessanten Reisebericht.
Grüße herzlich, Chris

Heidi Schmitt-Lermann (28.07.2010):
Liebe Chris, entschuldige, ich habe erst jetzt aufgepasst, dass Du Dich Chris schreibst. Ja, da war ich schon glücklich. Obwohl mir der Reichtum Deutschlands damals sehr zu denken gab. Gegenüber Marokko und vielen anderen Staaten in Afrika, geht es uns empörend gut. Damals hat kein Carepaket den Addressaten wirklich erreicht, das hat sich alles der Staat einverleibt. Daran hatte ich lange Zeit zu knappern. Gerne habe ich den Reisebericht geschrieben und freue mich, wenn er Anklang findet.Danke Dir liebe Chris. liebe Grüße, Heidi

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