Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mordlust 1956“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul, diese Geschichte ist schon etwas älter, aber der Titel hat mich angesprochen und sie hält, was er verspricht. Eine total intensive Schilderung! Von dem Tier in uns sind wir in der Tat oft nur um Haaresbreite getrennt. Gut, es zu kennen. Eine glatte 1 für diese Geschichte, toll! Liebe Grüße, der Patrick

Paul Rudolf Uhl (15.08.2013):
Ja, genau Patrik! Die Grenze ist hauchdünn! Schn, dass Du meine alte Geschichte (autobiografisch!) gelesen hast!

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Lieber Paul,

das ist nachzuvollziehen! Solche Gefühle kommen auch mal in mir auf...spucken würde ich nciht, wenn ich wehrlos bin, lach! Da gibts immer ne Sonderportion - nicht nur auf die Fresse!
Gut geschribeen- und ziemlich spannend!
Durch die wunderbare Kürze der "Kurz"geschichte "gedrängt-spannend" sogar! Diese Geschichte sah ich jetzt im - na wie heißt der denn, verdammt noch mal....im Selbstkommentator- kompensator-na- ich komm nicht drauf- ist so was wie "russisches Roulett- aaaah! jetzt hab ichs! Zufalls....was meinst du? Zst das schon Demenz? lach!

Jetzt endlich: "ZUFALLSGENERATOR!"
(sicher kam es wegen des Wortes Demenz hoch!- Lach!
Sowas kann ich aber nur bei DIR stehen lassen!

Heide

Paul Rudolf Uhl (24.03.2012):
Lach... Und Merci, Heideli!

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Lieber Paul!
Eine bewegende Geschichte. So mancher wäre traumatisiert worden. Du hast uns alle mitfühlen lassen. Zu was sind Menschen fähig, wenn man sie zur Weißglut bringt? Wir werden es erst wissen, wenn es soweit ist... und möge es nie soweit kommen... nicht auszudenken, wenn der Hammer sein Ziel getroffen hätte... welchen Verlauf hätte Dein Leben genommen... abgesehen von den rechtlichen Folgen kommt ein Mensch selten mit dem verschuldeten Tod eines anderen Mitmenschen klar... selbst wenn dieser einen miesen Charakter hatte.

Herzlichst gruesst Dich
Spezl Klaus

Paul Rudolf Uhl (24.03.2012):
Später Dank, Klaus! Da siehst Du, was in mir schlummert...

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Paul, Ähnliches ist auch mir passiert in meiner Lehrzeit, ich wollte dann meine 2 Angreifer, ältere Facharbeiter mit einem Feuerlöscher einfach wegblasen, dann war Ruhe, doch ich kann Dir nachfühlen. Gut geschrieben, gern gelesen;-))) lG Adalbert.
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Lieber Paul, das hätte mir auch passieren können. In deiner Situation kann man sich kaum anders gegen eine Übermacht wehren. Liebe Grüße Norbert
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Genz super geschildert! Von Klein auf wurden wir erzogen, uns zu beherrschen, doch irgendwann "brennt eine Sicherung durch". Wer ist dann Schuld??? lb.Grüße von christa

Paul Rudolf Uhl (08.08.2010):
Schuld? - Das Tier in mir! (;-))

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