Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Eine Fremde im Haus“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,

Diese Geschichte zeigt, wie man untergebuttert werden kann, wenn man es zulässt. Sollte es eine wahre Geschichte sein, dann ist der Mann zu bedauern, obwohl Ordnung eingekehrt ist.
Die persönliche Freiheit jedoch, ist mit nichts zu ersetzen.

Gern gelesen,

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (16.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für deinen Kommentar. Nein, es ist keine wahre Geschichte, doch denke ich, dass sie bei einigen Männer Ängste weckt :)) Wenn ich es auch versteckt habe, ist es doch eine Parabel über das Eindringen in fremde Länder mit der Begründung, denen Hilfe zubringen und wo die Söhne dann rebellieren. Liebe Grüße von Christiane

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Etwas makaber, Christiane, dennoch unglaublich, welche Macht Frauen auf Männer ausüben können;-) lG Adalbert.

Christiane Mielck-Retzdorff (16.08.2010):
Lieber Adalbert, irgendwie war mir klar, dass die Männer das bedauernswerte Schicksal des Mannes so sehr beschäftigt, dass sie die verborgene Problematik nicht erkennen. Wie oft mischen sich Staaten in die Belange anderer Länder ein mit der Begründung, sie würden ihnen Recht und Ordnung bringen. Liebe Grüße Christiane

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Liebe Christine, es geschehen mit unter merkwürdige Dinge. Diese Frau hat tolles geleistet, ohne um Hilfe gebeten zu werden, sie hat sich vielmehr aufgedrängt und traf nicht auf Widerspruch. Du hast es sehr interessant erzählt. Liebe Grüße Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (15.08.2010):
Lieber Norbert, doch würden wir uns das bieten lassen? Ich danke Dir für deinen Kommentar und sendet liebe Sonntagsgrüße Christiane

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Liebe Christiane,

bei der KG überlässt du demLeser einen Grund zu finden, warum die Frau eigentlich geblieben ist.
Vielleicht war es ihre Bestimmung, diesem Mann zu helfen.
Was sie wirklich dazu bewegt hat, bleibt der Phantasie überlassen.
Gern gelesen deine KG.
Gruß von Chris


Christiane Mielck-Retzdorff (15.08.2010):
Liebe Chris, eigentlich ist es eine Parabel über Menschen, die meinen, anderen helfen zu müssen, in dem sie ihnen ihre Vorstellungen, in diesem Fall Sauberkeit und Ordnung als Symbol für vieles, aufzwingen. Was wiegt mehr, Freiheit oder Ordnung? Muß,was gut für den einen ist, auch gut für den anderen sein? Entschuldigt der gute Wille die Einschränkung der Freiheit? Ich freue mich, dass Du meine Geschichte gelesen und kommentiert hast. Liebe Sonntagsgrüße von Christiane

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