Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Paradies vor der Haustür“ von Christa Astl


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Eine hübsche, naturnahe Fokussierung. Man sitzt in Gedanken neben Dir. Fein!

Christa Astl (02.03.2016):
Lieber Eckart, es gibt hier noch mehr Geschichten aus "meinem Paradies", da kannst du mich gerne wieder mal lesend besuchen. Lieben Gruß, Christa

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Wunderbar wie du die Freude am Beobachten
und Wissen von einer Welt für sich
beschreibst. Schönes wird kommen und
gehen, auch wenn wir selbst gegangen sind.
Das ist gut und angenehm. LG

Christa Astl (21.02.2012):
Hallo, Michael, ist schon lang her, dass du die Geschichte gelesen und kommentiert hast, dieses Paradies macht mir immer wieder Freude und ist in jeder Beziehung heilsam. (Jetzt liegt ein Meter Schnee dort!) Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Christa.

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Liebe Christa,
und wieder toll beschrieben! - Man ist richtig in Deiner Welt dabei!
Herzlichst Frank

pthel

21.11.2010
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Hallo Christa,
deine kurze geschichte haben mir gezeigt was meine frau für gefühle hat, wenn sie ganz versunken in ihrem garten arbeitet und nicht mehr ansprechbar ist. habe bisher nicht verstanden was sie fühlt. deine geschichte hat es mir ein wenig näher gebracht.wünsche dir noch einen schönen sonntag
lg peter

Christa Astl (21.11.2010):
Lieber Peter! Schön, wenn du durch mich deine Frau besser verstehen lernst;) Grüße sie ganz herzlich von mir! Auch dir eine gute Zeit und viel Schönes! LG, christa

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Nun liebe Christa mein Mann hat
1990 eine Niere bekommen nach 4
Jahre Blutwäsche. Er hat nur Tee
getrunken von Brennesseln, Birkenbl.,
Schafgarbe, Salbei, und und und.
Er nimmt überhaupt keine Tabl. gegen
abstossen der Niere. Der Onkologe
stellt ihn immer als einen vorzeige
Patienten hin. Die Natur heilt
wirklich. Lieb grüßt Margit

Christa Astl (19.09.2010):
Liebe Margit! Auch ich habe die "Apotheke Gottes" vor der Haustüre; und wie schön ist es, einfach durch die Wiese zu gehen und seinen frischen Tee zu suchen... Ganz liebe Grüße, christa. Gruß auch an deinen Mann!

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Liebe Christa,

für mich: ein tiefsinniger, naturnaher und lebensbejahender Spaziergang durch deine Welt...:-)

Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (07.09.2010):
Lieber Faro! meine Welt, ja, meine glückliche Insel -auch wenn der Neubau ein Einschnitt in die Natur ist, werde ich wieder herstellen, was ich kann. Lieben Gruß, christa

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Liebe Christa,
ich bin mit dir durch die Vielfalt im Paradies gegangen, bin unter Hecken durchgeschlüpft, denn so wird es, wenn nicht eine fleißige, gestalterische Hand formt, hochbindet, weg schneidet.
So eine Stelle sein eigen zu nennen, ist in der heutigen Zeit etwas ganz Besonderes, und ich bin sicher, dass du es bewahrst, denn nur wer Augen für so etwas hat, sieht die Schönheiten der Natur.
Morgengruß von Chris


Christa Astl (03.09.2010):
Liebe Chris! Aus MEINEM Paradies lass ich mich nicht vertreiben, auch wenns momentan eine Wildnis ist! Der Hausabbruch, das Ausräumen, geht vor. Bis das Neue steht, habe ich dann Zeit für Bäume und Sträuchen. Schönes Wochenende! christa, und danke für deinen (Foto)Tipp.

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Liebe Christa, Toll beschrieben! Ja, auch der Mensch ist nur ein Teil der Natur, muss - darf - sich einordnen...Harmonie strömt aus Deinen Zeilen!
Morgengruß vom Paul


Christa Astl (03.09.2010):
Lieber Paul! Du merkst, da bin ich halt "DAHOAM" - nur ich und die Natur um mich. Freu mich auf den 10.10.!! Schönen Gruß und erholsames WE.

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Liebe Christa, oft liegt das Paradies so nahe und wird dann übersehen. Lasse dich aus diesem Paradies nicht vertreiben. Liebe Grüße Norbert

Christa Astl (03.09.2010):
Lieber Norbert! Aus diesem Paradies lass ich mich nie vertreiben!!! Die Natur bleibt, nur das Haus wird anders, aber viel Arbeit! Ein schönes Wochenende von christa

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Gern gelesen deine Geschichte, liebe Krista.
Nach Brennesseln suche ich hier oft vergeblich. Sie haben eine ungeheure Heilkraft.

Herzlich grüßt dich.
Karl-Heinz

Christa Astl (03.09.2010):
Lieber Karl-Heinz! Die Heilkraft der Brennnessel liegt vor allem darin, dass sie so brennen, dass man andere Schmerzen gar nicht mehr spürt. Bin nach der Gartenarbeit meist bis zum Ellbogen voll roter Bläschen. Liebe Grüße ins WE, christa

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