Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Meine Bergmannsjahre (zweiter Teil)“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz

sehr gern gelesen - schon interessant
Meine Eltern haben auch im Bergbau
gearbeitet - haben aber selten darüber
erzählt.

Herzliche Grüße
Elke

Karl-Heinz Fricke (01.05.2013):
Liebe Elke, Ich danke dir für dein Nachlesen meiner Geschichte. Ich war mit Herz und Seele Bergmann. Ein Hautleiden zwang mich den Beruf zu wechseln. Ergo wurde ich Zollbeamter an der Zonengrenze ehe ich nach Kanada 1956 auswanderte. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was für harte Jahre und sie sind dennoch spannend zu lesen. Freue mich schon auf die anderen Teile.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Simone, Ich freue mich, dass du gern aus meinem Leben liest. Jeder Mensch sollte seine Lebensgeschichte schreiben, wie ich es tat, leider schloß ich sie vor 10 Jahren schon ab und gab sie in Druck.....ich dachte doch nicht, dass ich noch soviel älter würde. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
alles "aufgesaugt", kommentiere im letzten Teil dann alles!
LG: Herbert

Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Herbert, Der letzte Teil ist noch weit entfernt. Es werden ungefähr 10 oder 11. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist interessant,
eine Geschichte die man gerne weiter verfolgt
Dir liebe Grüße maria

Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Maria, Es folgen noch etliche Kurzgeschichten auch auf anderen Gebieten von mir. Wenn man alt ist, dann hat man eben viel erlebt, und mit dem Schreiben erlebt man es noch einmal. Ich danke dir, Liebe Gr+é Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz man
schreibt sich leicht darüber
aber wie schwer die Arbeit
war wirst du nie vergessen.
Herrlich niedergeschrieben.
da bist du ein Genie. Es
grüßt herzlichst Margit

Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Liebe Margit, Die Arbeit eines Bergmannes wird oft unterschätzt und beim Lesen dieser Serie werden viele anders darüber denken. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr interessant für mich zu lesen, mit großer Negierde habe ich wirklich geartet was mich ich wohl lesend arf nun bin ich schon sehr gespann wie es weiter geht.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Liebe Gabi, Ich danke dir, Wenn meine Geschichten zu Ende sind, dann bist auch du eine Bergwerksexpertin. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, die harte Arbeit im Bergbau schilderst du aus eigener Erfahrung. Eine gefährliche Arbeit, die viele zu wenig anerkannt worden ist. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Norbert, Der Bergmann hat immer schwer für einen geringen Lohn arbeiten müssen, obwohl er, wie meine Geschichte zeigen wird, sehr vieles wissen muss. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Ganz interessant Karl-Heinz, Bergmannsfreud und Bergmannsleid, Alles in Allem! ...und da sch.... so ein Sch..., in das Bergwerk hinein...;-)))grins*
GN8 und beste Grüße, Bertl.
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Lieber Karl-Heinz,
auch dieser Teil ist sehr lehrreich für mich.Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Liebe Ingrid, Die Fortsetzungen folgen ohne Pause.Ich freue mich, dass dir meine Erlebnisse gefallen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wie immer sehr gerne gelesen .lieber Karl-Heinz

glg<de Klaus

Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Lieber Klaus, Bergmann ist nicht jedermanns Sache. Es ist jedoch ein vielseitiger Beruf. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Früher dachte man noch an seine Leute, weil sie noch gebraucht wurden.
Heute würde man sich keine Gedanken darüber machen, und die Arbeiter nach Hause schicken. Wären ja eh nur Leiharbeiter.
Bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße an dich, Helmut


Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Lieber Helmut, Gerade kurz nach dem Kriege waren Fachkräfte schwer zu finden, denn Bergleute sind nun einmal solche mit den vielseitigen Anforderungen unter der Erde. So nahm es kein Wunder, dass wir nicht entlassen wurden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das waren wirklich keine Herrenjahre.
Aber aus deinem Bericht kann man entnehmen, was der Mensch aushält.
Und dann noch im Akkord arbeiten...
Freue mich auf morgen.
Gruß von Chris


Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Liebe Chris, Während meiner Jahre im Bergwerk stellte ich immr wieder fest, dass der Verdienst für die schwere und gefährliche Arbeit sehr unzureichend war. Ich danke dir Liebe Grüße Karl-Heinz

Musilump23

11.09.2010
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Lieber Karl- Heinz,
ja wie ein roter Faden ziehen sich die Motive deiner Erlebnisse durch die einzelnen Teilabschnitte deiner
erlebten Bergmannsjahre.
Jede deiner damaligen Tätigkeiten im Bergbau, sind mit Sicherheit ein kleines persönlich erlebtes Segment.
Gerade die einzelnen individuellen Fertigkeiten im Handwerk ließen sich auch hier bei uns immer im
Bergbau gut kombinieren.
Mit frdl GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2010):
Lieber Karl-Heinz Im nachhinein war es natürlich gut, dass ich plötzlich umsatteln musste. Der Grund dafür waren meine geschundenen Hände, die wohl trotz befähigter Fertigkeit nicht für den Beruf geschaffen waren. Davon im letzten Kapitel. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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