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Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Simone,
Als ich in die Grube zum ersten Mal einfuhr, war ich nicht ängstlich. Ich bin wohl nicht der Typ dafür.
Ich war eher neugierig.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Lieber Herbert,
Als ich damals in der Grube anfing, sagte mir kein Mensch etwas über die lauernden Gefahren. Einmal wären mein Kumpel und ich beinahe erstickt, weil wir im Aufbruch die Frischwasserröhre nicht nachgezogen hatten.
In welcher Salzgrube hast du gearbeitet. Ich hatte mal eine westlich von Hannover besichtigt, komme aber nicht auf den Namen des Ortes. Vielleicht kennst du die ?
Ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Maria,
Es gibt immer Menschen, die anders denken, und ganz besonders Steiger. Es gab auch Halunken darunter, wie eine meiner Geschichten aussagen wird.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2010):
Liebe Heide,
Ich danke dir. In den acht Jahren meiner Untertage Tätigkeit war ich eigentlich immer ziemlich sicher, bis in einer Nachtschicht etwas passierte, dass ich im achten Teil bschreibe.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Helmut,
Es war ein Jahr, wie ich es als Bergmann nie wieder erlebte. Später hatte ich in der Grube kaum Zeit mein Frühstück zu essen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Liebe Margit,
Dieses Teil war Erholungsurlaub, und ich hatte den ganzen Nachmittag frei. Aber auch alles Gute findet ein Ende.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Liebe Chris,
Junge Menschen machen immer gern von solchen Gelegenheiten. Früh zu Hause bei vollem Lohn für einige Wochen. Passiert nicht oft. Dafür folgten die Jahre bei fast pausenloser schwerer Arbeit.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Klaus,
Eine Welt, liebert Freund, die nicht für jeden zugeschnitten ist. Auch ich strich aus Gesundheitsgründen nach 8 Jahren die Segel. Bergleute schafften damals kaum das Rentenalter.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Karl-Heinz
Des Steigers Spitzname war Pipi. Auch von seinen Rammelsberger Kollegen wurde er nicht vollgenommen und ein Revier erhielt er niemals.
Er ist sogar im Google in einem Untertagebild vom Rammelsberg. Bergleute beim Frühstück. Vielleicht kannst du es finden.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Ich
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Liebe Gabi,
Die Kunst des Schreibens liegt darin, dass es auch verständlich ist was man schreibt. Man muss es sehen können.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Ich danke dir
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Am Bollrich kurz vor Oker war auch die Sandgrube.
Wahrscheinlich ist die ganze Gegend nicht mehr wiederzuerkennen.
Ich danke euch und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Heinz,
Es passiert nicht oft im Leben , dass ein Arbeiter solch ein Geschenk bekommt. Wir haben es voll ausgekostet.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Norbert,
Ich bin eigentlich froh, auch schwere Jahre miterlebt zu haben. Den Lohn dafür bekommt man später im Leben, denn man wird mit sehr viel fertig.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2010):
Lieber Rüdiger,
Viel mnitgemacht habe ich damals. Vielleicht bin ich deshalb so alt geworden.
Ich danke dir
Liebe Grüße
Karl-Heinz
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