Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Meine Bergmannsjahre (neunter Teil)“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
was ist ein Hauerbrief,
sowas wie ein Gesellenbrief
wieder richtig spannend.
Liebe Grüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (21.09.2010):
Liebe Maria, Nachdem man alle Bergarbeiten zur Zufriedenheit der Obrigkeit ausgeführt hat muss man noch mal für eine Woche in die Schule, wo besonders die Arbeit mit Sprengstoffen gelehrt wird, die man unter Anleitung eines Hauers bereits gemacht hat. Dann folgt eine Prüfung und wenn bestanden bekommt man den Hauerbrief,vergleichbar mit einem Gesellenbrief. Zurück im Berg bekommt man einen Helfer und ein Projekt vor Ort. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
habe noch nie etwas von Hauerbriefen gehört oder gelesen. Bei Deinen KGs kann man noch so einiges lernen. Auch interessant zu wissen, dass Bergmann nicht gleich Bergmann ist.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (20.09.2010):
Liebe Simone, Der Hauerbrief ist des Bergmanns 'Diplom', er hat schon einige Jahre mit Hauern praktisch gearbeitet und alle Prüfungen bestanden und nun kann er selbstständig und zusätzlich mit Sprengstoffen arbeiten und den Titel Hauer tragen. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

neugierig werde ich nun gleich den nächsten Teil Deiner KG-Geschihcte lesen. Wie immer habe ich auch diesen Teil voller Interesse gelesen.Voller Informationen und auffschlussrecih. ich hätte niemals gedacht das es bei den bergleuten so viele vers. Berufe und vor allem auch ja wie soll ich sagen Vertrauensvoll so wie man Dir nun damsl das Vertrauen entgegenbrachte was nicht oft vorkam denke ich?? Dann sowieso sehr gefährlich also es ist wirklich alles dabei.Und Sprengstoff ist ja nun wirklich hochgefährlich das man da besonders vorsichtig mit umgehen muss zeichnet Dich widerum denke ich aus.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi



Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Gabi, Der Bergmann, liebe Gabi, hat nur einen Beruf. Alles was dazu gehört, muss er dazu lernen. Es gibt allerdings auch gelernte Maurer im Bergwerk. Wenn es nichts zu mauern gibt, dann werden sie Bergleute bis es was zu mauern gibt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
und immer wieder gefährlich und all die Gesetze einhalten, das ist das oberste Gebot. Auch glaub ich Dir gern, das Du dort für eine selbständiges Arbeit sehr geeignet warst, das beweist, dass Du dort als Schießhauer befördert wurdest, auch eine verantwortungsvolle Arbeit. Immer wieder interessant Deine KG zu lesen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Gundel, Ich musste oft im Leben Verantwortungen übernehmen, was mir auch in anderen Berufen geschah. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wie alle Teile sehr gut und spannend geschrieben lieber Karl-Heinz

glg<an dich <der Klaus

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Hallo Klaus, Ich danke dir. So langsam gehts dem Ende der Serie zu. Dann bist auch du ein Bergwerks Experte und kannst als Steiger gehen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
habe nicht gewusst, dass es verschiedene Berufe im Bergwerk gibt und dass man einen Hauerbrief bekommt, wenn man verschiedene Sparten durchlaufen hat und gut war.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Chris, Wir hatten nur Maurer, konnten aber auch selbst mauern, und so vereinigten sich viele Berufe in dem Titel Hauer, der alles lernen musste. Ich danke dir, Herzlich grüßt karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in deinen bisherigen Erinnerungen hast du bewiesen, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind. Sehr viel Plackerei körperlich wie auch geistig gehört dazu. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Lieber Norbert, Wenn heute Profi Sportler in einem Jahre Millionen verdienen, dass muss ich immer an die armer Bergleute denken, die sich ein Leben abschinden und nie eine Million besitzen. Die mageren Einkünfte sind allerdings kein Vergleich zu den Renten, die ich seit 1990 beziehe. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Mein Mann mußte für vier
Personen arbeiten. Mama
noch zwei jüngere Geschwister
Der Vater kam vom Krieg nicht
zurück. So war er immer auf
der Gefährlichsten Seite
der Arbeit, um mehr zu
verdienen. Mama ist mit
45 Jahren an Krebs gestorben
er war für seine Geschw.
so zu sagen der Vater.
Dies wäre ein langer Roman,
aber wen Interessiert das schon?
Lieb grüßt Margit
P:S: Ich könnte es nicht so
spannend schreiben wie du.

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Margit, Das Leben ist kein Zuckerschlecken zu Zeiten und wir haben alle viel durchmachen müssen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

habe auch die neuesten Folgen deiner Serie mit viel Interesse gelesen. Da bist du ja auch paarmal dicht an einem Unfall dran gewesen.Und nun bist du inzwischen schon selber Schießhauer geworden.
Herzl.Grüße von Heinz



Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Lieber Heinz, Ich bin gern Schießhauer gewesen bis mich ein Handekzem zwang dem Berg Good Bye zu sagen. Wäre das nicht gewesen, dann hatte ich längst das Zeitliche gesegnet, denn die Kumpel wurden nicht alt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

18.09.2010
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Lieber Karl- Heinz,
dein weiteres Kapitel beinhaltet das Sprengen unter Tage, welches sicherlich einer besonderen Bedeutung
und Sorgfalt im Bergbau zukommt. Hier ist sicherlich gute Teamarbeit gefordert, es muss so z. B. doch auch kontrolliert
werden, ob alle Ladungen gezündet haben, vor Freigabe desGefahrenbereichs.
Vieles andere wird sicherlich in den Verordnungen festgelegt sein.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Lieber Karl-Heinz, Vor jeder Sprengung wurde alle Zugänge abgesichert und es wurde laut ES BRENNT gerufen. Ein guter Kumpel von mir verlor sein Augenlicht weil er in eine Bohrpfeife bohrte in der noch eine Sprengpatrone steckte. Eine Bohrpfeife ist ein Rest vom langen Bohrloch. Heute hatte ich den ganzen Tag keinen Zugang zum Internet. Jetzt ist es schon spät. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du wirst Dir sicher denken koennen das ich auf den naechsten Teil noch gespannter bin jetzt. Doch morgen ist Sonntag, hoffentlich haelt mein I-Net zumindest solange bis ichs gelesen hab!
Aber normal bist Du durch die Zeitverschiebung fuer mich ja meist recht frueh dran. Es besteht also Grund zur Annahme das es klappt.
LG: Herbert

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Lieber Herbert, Du must doch zirka 20 Stunden vor mir sein in Siam. Ich hatte heute den ganzen Tag kein Internet und sitze jetzt noch um aufzuholen. Da du das Wunsdorfer Werk kennst, wirst du vielleicht damals, ich glaube es war 1952 oder 53 davon gehört haben. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Sehr genau und gut beschrieben, Karl-Heinz, liest sich, als wäre man selbst dabei gewesen.
LG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Lieber Adalbert, Ich danke dir für deinen Kommentar. Sei froh, dass du nicht dabei sein brauchtest. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Ich habe nun die letzten drei KG`s in einem Rutsch gelesen, und somit wird es nun ein Sammel Kommi.
Auch wenn manche Gesetze nichts oder wenig taugen, so zeigen deine Geschichten doch, dass man sie tunlichst beachten sollte. Der kleinste Fehler kann verheerende Folgen haben, wie Du es hier sehr deutlich geschildert hast, und kann Menschen Leben kosten.
Ich finde deine Geschichten sehr Spannend erzählt, und Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Liebe Grüße an Dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Lieber Helmut, Wir Bergarbeiter haben die Gesetze immer geachtet, weil ja unsere Sicherheit davon abhing. Es waren immer die Steiger, die sich schlauer dünkten und wie du im nächsten Teil lesen kannst, kam wieder ein hoher Bergbeamter um sein Leben. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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