Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Abschied“ von Eva D.

..... bin intuitiv einer Spur gefolgt eben;und weil ich Kinder sosehr liebe ,vertiefte ich mich in die Geschichte Deines Kindes .Sitze hier und mein Atem geht schneller.Eine wunderbare Geschichte im Sinne von Liebe .Ein wunderschöner Stil .Aber wenn Du nur sagen könntest, dass die Geschichte vielleicht garnicht wahr ist .......

Eva D. (15.11.2010):
Danke dir! Was ich hier geschrieben habe, ist nicht mir passiert, aber die Geschichte ist wahr. Ich weiß nicht ob jemand, der so etwas selbst erlebt hat, es auf diese Art aufschreiben könnte.

Liebe Eva,
diese Geschichte geht unter die Haut.
Ich weiß nicht, ob sie autobiographisch ist, doch frage ich mich: WIEVIEL KANN UND MUSS EIN MENSCH AUSHALTEN?
Nur mit Gottes Hilfe und Flehen um Kraft, geht es wieder weiter.
Das Kind ist nicht verloren. Es lebt tief im Herzen immer weiter.
Grüße von Chris

Für diese Art von Trauer gibt es im Moment keinen Trost, jedes Wort ist zuviel

und ich weiß, wie unsagbar die Verzweiflung ist und doch spür ich, dass es dort hinter dem Regenbogen keine Tränen mehr gibt....

alles Liebe
Heidemarie

Hallo Eva,

da auch ich ein sehr emotionaler Mensch bin, hat mich diese Geschichte besonders tief berührt.
Sehr melancholisch, aber dennoch sehr gelungen.
Leider gehören auch die schlimmen Stunden zum Leben - so auch der unvorhersehbare Abschied von einem liebgewonnenen Menschen.
LG. Michael