Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Entspiegelt“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Deine Kurzgeschichten MÜSSTEN von großem Publikum gelesen werden!
Zuerst dachte ich, Schöngruber ist tot!
Ich irre mich in den Anfängen Deiner Geschichten ständig!
Die Auflösung ist immer wie eine kleine Offenbarung!
Kannst du nicht mal was reinstellen, wo ich ein bisschen Kritik üben könnte?
Herzliche Grüße in den Morgen, der bei mir trotz aller bevorstehender Hektik erst mal bei Deiner Kurzgeschichte anfangen musste!Des Genusses wegen!
Heide
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Eine interessante Perspektive, lieber Diethelm, mit und ohne Spiegel. Sind wir überhaupt das Bild, dass wir im Spiegel sehen oder ist es das Bild, das wir uns vorstellen zu sehen? Kann man sich selbst objektiv betrachten? Ändert sich das Bild, wenn wir uns ändern? Dazu könnte ich einiges an Gedanken einbringen, aber das führt hier zu weit.
Die Idee gefällt mir jedenfalls, und sie ist gut und nachvollziehbar umgesetzt.
Liebe Grüße von
Christiane

Fatal

01.11.2010
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Da sieht man mal wieder wie sehr der Mensch in der heutigen Zeit (leider) vom Geld abhängig zu sein scheint.
Dennoch kosten viele kleine Gesten, wie zb. freundlich sein den Menschen kein Geld, ebenso wie Obdachlose nicht anzumaulen etc.
Ich denke es ist ratsam, diese kleinen Dinge trotz finanziellem Notstandes oder vor allem finanziellem Wohlstandes nicht aus den Augen zu lassen. Vielleicht könnte sich dann sogar der Protagonist mit finanzieller Sicherheit im Spiegel sehen...wer weiß....
Gute Story!
MFG
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Hallo Diethelm,
Deine Geschichte ist schön erzählt und weckt die Vorstellungskraft. Der Zusammenhang zwischen des Selbst im Spiegel und somit das innere Selbst und das äußere Selbst, als finanziellen Grund finde ich gekonnt gewählt. Eigentlich hätte ich gedacht, dass auch mit dem Verkauf der Spiegel etwas in oder um Manuel passiert. Ich meine auch, dass ein guter Charakter nicht vorraussetzt, arm zu sein.

MfG
Nico

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