Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„die fremde Frau vor der Türe“ von Ursela Seitz

WOW ! Wenn das autobio ist, biste ja ein echter Menschenfreund, Ursela!
Herzlich der Paul

Ursela Seitz (01.12.2010):
Lieber Paul, Agnes konnte ja nichts dafür, bestimmt hatte sie damals auch Herzklopfen als sie vor unserer Türe stand. Ihre Eltern hatten sie adoptiert, wer weiß warum das Kind von zu Hause fort lief und Zuneigung bei einem wesentlich älteren Mann suchte. Liebe Grüße ursela

Liebe Ursula,
ich möchte dich einfach in den Arm nehmen und drücken. Und Agnes wünsche ich, das sie ihr Kind nicht abgeben musste.
Liebe Grüße von Sabine

Ursela Seitz (01.12.2010):
Liebe Sabine, danke dir herzlich für deinen lieben Kommentar. Ob Agnes ihr Kind behalten durfte weiß ich nicht, sie war ja selbst noch ein Kind. Ihre Eltern waren aber sehr nett, denke das alles gut für das Mädchen verlief. Lieben Gruß ursela

Eine sehr schöne, zutiefst menschliche Geschichte. Die Trauer um das Kind, das Weitergeben der Liebe an diese junge Frau und ihr zu erwartendes Baby, dieser Übergang vom Tod zu einem neuen, kommenden Leben, und die Überwindung der eigenen Gefühle der Trauer, die gar nicht zum Ausdruck kommen sollen... Sp meisterhaft geschildert, ohne sentimental zu werden. Sehr schön geschrieben! Liebe Grüße, christa

Ursela Seitz (01.12.2010):
Liebe Christa, die Trauer um ein verlorenes Kind muß man nicht in die Welt schreien, wer weiß was dem kleinen Wesen erspart blieb. Man sagt nicht umsonst Gott macht keine Fehler. So konnte ich einer jungen Mutter den Start für ihr Baby erleichtern. Liebe Grüße und ein Dankeschön fürs kommentieren ursela