Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Meerjungfrau“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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War Gerd nicht auch ein Bastard?
Margot hatte ihn ohne Nennung des Vaters geboren. Also war sie wohl nicht mit dem Vater von Gerd verheiratet.
Es ist schlimm, wenn Eltern aus Scham ihre Kinder zur Abtreibung zwingen wollen. Es kann das ganze Leben des jungen Menschen zerstören. Gut ist, dass Maya in deiner Geschichte sich nicht dem Willen der Mutter unterworfen hat. Leicht wird die Zeit für sie so ganz alleine in der Großstadt nicht gewesen sein. Gut auch,, dass sie den Weg nach Hause zu den Eltern zurück gefunden hat. Das sich am Ende der Geschichte alles in Wohlgefallen aufgelöst hat, dass ist wohl ein Wunder der Weihnacht. Ich wünsche deiner jungen Heldin und ihrem Gerald eine wundervolle Zukunft, in der Jonas die Liebe beider Eltern erleben darf.
Und dir noch viel Fantasie für neue wunderbare Geschichten.
Liebe Grüße
Sabine

Christiane Mielck-Retzdorff (24.12.2010):
Liebe Sabine, ich danke Dir herzlich für deinen ausführlichen Kommentar. Natürlich war Gerd auch ein Bastard, aber gesegnet mit einer unkonventionellen Mutter fern ab von einem kleinen, deutschen Dorf. Hast Du das Gedicht "Göttliche Botschaft" von Alina Stoica gelesen. Mir gefällt es sehr gut. Ich wünsche Dir von Herzen ein frohes und besinnliches Fest zu Jesu Geburt. Liebe Grüße sendet Christiane

egoss

18.12.2010
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Liebe Chris,
da ich mein Versprechen einlösen will, bin ich hergekommen um deine Geschichte zu lesen.
Sie ist lang, aber ich habe sie von Anfang bis Ende genossen.
Eine wunderbare Vermischung verschiedenster Elemente und gefühlvoller "Märchen-Leben-Phantasieteile".
Wirklichkeit und Traum, Wünsche und Hoffnungen mit Sehnüschten werden eins.
Danke für deine schönen Gedanken.
Herzl. Grüße v. Ev

Christiane Mielck-Retzdorff (19.12.2010):
Liebe Ev, ich freue mich sehr, dass Dir meine Geschichte gefallen hat und danke Dir für deinen lieben Kommentar. Ja, viele Leser scheuen sich vor einer längeren Geschichte, aber ich finde schon, dass Erzählungen auch einen gewissen Rahmen brauchen. Und dann in ich stolz, wenn jemand durch seinen Kommentar auch anzeigt, dass er sie bis zum Ende gelesen hat. Dann ist es mir gelungen, den Leser zu fesseln, trotz der romantischen, oft unmodernen Ausdrucksweise. Ganz herzliche Grüße in den vierten Advent sendet Christiane

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So spielt halt die LIEBE manchmal : Sie hat einen langen Atem .Ihr Faden zieht sich durch Raum und Zeit-en ,kennt keine Grenzen und verbindet auf wundersame Weise Wirklichkeit und Traum (Du erzählst hier so schön wie Isabel Allende ). Das ist die andere Art der Weihnachtsgeschichte . danke !

Christiane Mielck-Retzdorff (19.12.2010):
Liebe Gundi, Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich über deine Worte freue. Und dann noch der Vergleich mit Isabell Allende, die ich selbst gern lese. Du machst mich richtig glücklich, gerade weil ich weiß, dass lange Geschichten es oft schwer haben. Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,
erst dachte ich, die Geschichte ist aber lang. Doch du hast es verstanden, mich zum Weiterlesen zu bewegen. Du hast mich nicht enttäuscht, denn es gab ein gutes Ende.
Abendgruß von Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (19.12.2010):
Danke, liebe Chris, für's Lesen und Kommentieren. Eine Weihnachtsgeschichte verdient auch ein gutes Ende. Lange Geschichten haben es naturgemäß schwerer Leser zu finden, weil viele ja auch nicht die Zeit haben. Umso glücklicher bin ich, wenn meine Zeilen den Leser fesseln. Eine Erzählung braucht eben einen gewissen Rahmen. Ich wünsche Dir von Herzen einen frohen vierten Advent und sende liebe Grüße Christiane

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