Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Schreck in der Apotheke“ von Bernhard Mock

nunja lieber Bernd es ist ein gefährlicher Stoff. Lieb
grüßt dich Margit

Bernhard Mock (04.03.2011):
Hallo und danke Margit, sicher, fast alles was nan "missbraucht" kann zur Gefahr werden - aber in der Konzentration von 3% - da können sogar Frisösen drüber lachen. Früher (in der Jugend) haben wir mit "Unkraut-Ex" experimentiert - also das war wirklich supergefährlich, das ergab sogar schwere Sprengungen! - gottlob ohne Folgen. - Man wied ja auch älter un manchmal vernünftiger :-)) Danke nochmals für Deinen netten Kommentar und ganz herzliche Grüße, Bernd

Lieber Bernhard,
eine herrlich-lustige Geschichte - lebensecht und doch zum Schmunzeln - passend in jene Zeit, in der vor Terroranschlägen in Deutschland gewarnt wird.
Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht dir Michael

Bernhard Mock (21.12.2010):
Lieber Michael, danke, dass es Dir gefallen hat - es sind nicht immer die großen Dinge, die das Leben so liebenswert machen - auch kleine Episoden sind oft köstlich. Dir ebenfalls, eine schöne Weihnacht und für das kommende Jahr - alles erdenklich Gute, Bernd

Lieber Bernd,
wahrscheinlich hast du alle mit deiner Schlagfertigkeit verblüfft. Da hätte ich auch schmunzeln müssen.
Gern gelesen.
Abendgruß von Chris

Bernhard Mock (20.12.2010):
Lieben Dank Chris, ja, sogar meine Frau war verblüfft - und die ist Einiges gewohnt -*grins. Herzliche Grüße zu Dir, Bernd