Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mountain-Biker und das Grundwasser“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,
herzhaft gelacht! ... muss man doch schon froh sein, wenn der unbemerkt heranrasende Biker ein "links" oder "rechts"
schreit, um ihm nicht gerade erst recht vor lauter Schreck mit einem vermeintlich rettenden Hechtsprung - natürlich
in die falsche Richtung - direkt in sein Bike zu springen.
Lieben Gruß - dies nun als erst zweiten Streich, um auf deine Frage an mich einzugehen ;-)
Sandra

Lieber Paul, auch hier in der Algarve sind die Moutain-Biker überall unterwegs, manchmal auf sehe steinigen und schale Pfaden, wo man kaum ausweichen kann. So lange alle heil davon kommen geht es ja NOCH.

Lieber Paul,

Ein alter Wandrer es versteht
wenn es nicht mehr aufwärts geht,
dann wenigstens auf Abstieg schalten,
um seine Puste zu behalten.

Gern gelesen deine Geschichte

Es grüßt dich
Karl-Heinz

Tolle beschreibung der Wanderung, hab mich auch schon mal in der Gegend rumgetrieben...Das mit dem Grundwasser wird dir doch wohl keine Kopfzerbrechen machen?? Aufs Maul war der allerdings nicht gefallen! Lieben Gruß, christa

Paul Rudolf Uhl (26.01.2011):
Ja, die Jugend ist schlagfertig, Christa! Dank für Deine Zeilen! Am Sonntag nehmen wir an einer Führung durch den Forscherteil der Lamprechtshöhle teil - wird sehr interessant werden! Herzlich der Paul

...so ändern sich die Zeiten, Paul, die Natur wird's verkraften, nicht aber bei allen Schiabfahrten, wo der Boden oft ziemlich in Mitleidenschaft gerät.
Sehr emotional geschrieben;-) lG von Bertl.