Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stolpatsch“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Geschichten sind kleine Denkanstösse, die Assoziationen zum Blühen bringen: Stolpatsch erscheint mir bewußt überzeichnet, was ihn grotesk und liebenswert macht. Es ist fast so, als entspränge er einer anderen Welt. Einer Welt der Magie. Drei Mal hat er großes Glück. Ich liebe die Drei: Zwei stehn sich gegenüber, drei ist die Synthese. Zeit zum Durchatmen und Innehalten ist jetzt, ehe man weiterrennt oder gar übermütig wird. Dann das sehr schöne Schillerzitat. Zu viel Glück macht leichtsinnig. Schlimmer noch ist es, wenn man sich daran gewöhnt und Glück langweilig wird. An diesem Punkt angelangt, geht die Fahrt bergabwärts und zwar rasend schnell. Da lobe ich mir die Drei. Mit ihr kann man schwingen, zwischen allen Hindernissen hindurch. Stolpatsch weiß das.

Geschichten lesen ist wie Blumen pflücken.

Diethelm Reiner Kaminski (26.01.2011):
Hallo Lunatic Fringe, schön, wenn sich Leser so viele und tiefe Gedanken machen. "Geschichten lesen ist wie Blumen pflücken." Sehr poetisch ausgedrückt, aber längst nicht alle Menschen machen sich etwas aus Blumen und beachten sie gar nicht am Wegesrand oder zertreten sie sogar. Liebe Grüße von Agathon

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Lieber Diethelm,
den Tollpatsch mit dem Kosenamen Stolpatsch muss man ja beschützen, hat er doch schon viel aushalten müssen.
Seine Frau wird wissen, warum.
Eine Geschichte, die gefällt.
Gruß von Chris

Diethelm Reiner Kaminski (25.01.2011):
Liebe Chris, danke. Trotzdem: Immer schön die Füße hochheben! Viele Grüße Agathon

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Dank Dir, lieber Agathon, für die gelungene Geschichte. Da schöpft man doch gleich mächtig Mut, dass "doch noch alles positiv endet..." :)
Grüsse vom tsabi!

Diethelm Reiner Kaminski (25.01.2011):
Lieber Tsabi, nicht alles, aber doch manches. Und mitunter das, womit man am wenigsten gerechnet hat. Schön, dass die meine Geschichte gefallen hat. Viele Grüße sendet dir Agathon

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Wie oft denke ich mir: Heb die Füße beim Gehen und guck immer hin, wo du läufst. Ich habe eher die gabe, ins Glück zu treten. Und davon gibts hier in den Seitenstraßen recht viel. Grund: die Hundehalter sind anscheinend zu faul, morgens zur Zeit aufzustehen....
Eine überaus humorvolles und seeehr positive Geschichte!
Die Sache mit der Bank war zum Lautlachen!
Herzliche Grüße von Heide

(ich habe nur mal Zeit ins Forum reinzulinsen. Aber Dein Werk MUSSTE ich belohnen!

Diethelm Reiner Kaminski (27.01.2011):
Liebe Heide, mein Rat: stolpere weiter frohgemut durchs Leben. Das Glück wartet schon ... Es muss ja nicht unbedingt in Gestalt eines Bankräubers in Erscheinung treten. Schön, dass ich dich mit meiner Geschichte zum Lachen bringen konnte. Vielmals grüßt dich Agathon

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Den Friedrich Timpe, seht mal an,
den wirft so manches aus der Bahn.
Doch immerhin ist ungewollt
sein Stolpern wertvoller wie Gold.
So konnte er, beim Fuss vertreten,
der Liebsten doch das Leben retten.

Wenn das kein Hans im Glück ist, wer dann?

Hab dich wieder mal gern gelesen, lieber Diethelm.

Liebe Abendgrüße von Sabine

Diethelm Reiner Kaminski (27.01.2011):
Hallo Stiekel, herzlichen Dank für die hübsche lyrische Zusammenfassung der Geschichte! Du könntest die Rubrik "Literaturrätsel" bei e-stories einführen. Liebe Grüße von Agathon

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