Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der reiche Mann und die Fee“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
ein Märchen, und wie soll es anders sein, mit einem guten Ausgang.

Menschen wenden sich mit der Zeit ab,
wenn sie für Hilfe auch noch beschimpft werden.
Die gute Fee jedoch, ging zu jedem, der Hilfe brauchte, egal, ob es sich um einen freundlichen oder griesgrämigen Menschen handelte. Sie hörte zu. Aber vielleicht war die Zeit für ihn erst reif, nachdem sich alle hilfreichen Menschen von ihm abgewendet haben und seine Krankheit immer schlimmer wurde....

Gern gelesen von Chris

Christa Astl (02.02.2011):
Meine Fee heilt mit Zuhören, Hand halten , da sein. Mehr kann ich bei "meinen" Leuten im Heim auch nicht tun. Doch DAS ist ganz wichtig - Und mit ihrer Frage, die den Mann ganz persönlich trifft, dass ER selber was tun muss... da könnt ich noch viel erklären... Einen gemütlichen Abend wünscht dir christa

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Liebe Christa,
eine wunderschöne Geschichte!
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank

Christa Astl (02.02.2011):
Lieber Frank! Freut mich dass dir meine Geschichte gefällt. Die Fee - als erträumte "Helferin", aus einer Welt, in der alles gut enden wird... manchmal ists schön, sich wegzuträumen... Herzlich grüßt dich christa

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Mit einem Bezug zur Wahrheit wie in jedem schönen Märchen .Beim Lesen fällt mir das Wort ein " Es geht einem etwas unter die Haut."

Christa Astl (02.02.2011):
Genau, liebe Gundi! Das Unter-die Haut-gehen wollte ich mit der Berührung ausdrücken. Ich glaube du hast mich verstanden. Danke und noch einen schönen Abend, christa

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Liebe Christa,

ein schönes Märchen das Du da geschrieben hast, aber eben ein Märchen. Ich war als Kind schon kein sehr großer Märchen Leser, mir waren als Kind schon diese Geschichten suspekt, so am wirklichen Leben vorbei und im Hintergrund meist mit dem erhobenen Zeigefinger --- sei edel und gut ---, mit vielen von diesen Märchen hat man die Mädchen zu dem gemacht, was sie später sind nämlich geduldige Opfer.

Tut mit leid liebe Christa wenn ich das so direkt sage ich glaube schon lange nicht mehr an Wunder und Märchen schon gleich gar nicht.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag sei lieb gegrüßt von Ingrid

Christa Astl (03.02.2011):
Liebe Ingrid! "Glauben" tue ich an Märchen auch nicht, aber davon träumen, wie es wäre... Und in der Fee wollte ich darstellen, wie wichtig es ist, aufeinander zuzugehen, zuzuhören, da zu sein, und das Angenehme, Heilsame des "Berührtwerdens" (auch seelische Berührung eingeschlossen, wie verstehen ...) aufzeigen. Betrachte es mal von dieser Seite. Recht liebe Grüße unter einem bewölkten Himmel über Tirol, christa

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