Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„"Weiß wie Schnee, rot wie Blut..."“ von Frank Guelden


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Frank, Hunde sollten Habichte nicht stören,
weil sie dort nicht hingehören;
die Überreste müssen verwesen,
...sei's gewesen...
Dennoch eine berührende Geschichte aus der Tierwelt.
LG von Bertl.

Frank Guelden (03.02.2011):
Lieber Adalbert, es war schon sehr beeindruckend! - Auf etwa einen Meter hat der Habicht die Leute herangelassen! Liebe Grüße Frank

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eine ganz einfache Alltagsszene. Menschen, die sich durch den Anblick von Grausamem amüsieren. Doch viel Sinn steckt wieder hinter den Zeilen. Ganz liebe Grüße über die Berge sendet dir christa

Frank Guelden (03.02.2011):
Liebe Christa, amüsiert waren die Menschen nicht; da bin ich mir recht sicher. - In Berlin sind Wildtiere weniger scheu, und deshalb ist uns ihr Leben dort näher gerückt. - Doch die Szene einer solchen Jagd mit dem Töten aus Überlebensnotwendigkeit ist auch hier keine Alltagsszene. - Bis auf etwa einen Meter Abstand hat der Habicht die Leute herangelassen... - Das Schnelle und Selbstverständliche dieses Tötens und Verzehrens in unmittelbarer Nähe hat die Menschen in Bann geschlagen... - Und danach... - Die Überbleibsel interessierten nicht... - So ist es wohl mit vielem. Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße an Dich von Frank

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