Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Taubenmahl“ von Frank Guelden

...Frank, der dachte sich wohl, beim besten Mahl wird man noch gestört;-)lächel* lG von Adalbert.

Frank Guelden (19.08.2011):
Lieber Adalbert, er wirkte wirklich recht verärgert, lach! Das war aber auch eine Aktion. Ganz unerwartet im Innenhof und ich wußte nicht wie ich zoome... Herzlichst Frank

Ja lieber Frank das ist das
wahre Leben. Gut geschrieben
und fotografiert. Lieb grüßt
Margit

Frank Guelden (17.07.2011):
Liebe Margit, herzlichen Dank für Deine Zeilen! Liebe Grüße in den Sonntag von Frank

Lieber Frank! Mit offenen Sinnen und Augen (in der Stadt) durch die Natur zu gehen, lohnt sich, - und die Kamera dabeizuhaben! Gelungen, sowohl Bild und Geschichte.
Liebe Grüße Vom Land, wo solches noch ohne Zuschauer vor sich geht, (da müsste man noch viel mehr Glück haben) sendet dir christa

Frank Guelden (20.02.2011):
Liebe Christa, es war ein sehr geduldiger Habicht,lach! - Er hat ja gewartet bis ich soweit war. - Doch den Blitz, den mochte er nicht! - Woanders als in Berlin wäre ein solches Bild wohl kaum möglich gewesen. Der Zoom bei meiner Kamera funktioniert nicht. Der Vogel war also gerade mal gut zwei Meter entfernt. - In der freien Natur sind die Tiere scheuer. Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße an Dich von Frank

Lieber Frank,
was war das für ein Raubvogel, der eine Taube verzehrte?
Er hatte wohl Hunger, und dann sei ihm verziehen.
Dir ein schönes WE wünscht Chris

Frank Guelden (19.02.2011):
Liebe Christine, ich hatte nicht allzuviel Zeit, und das Foto ist ja dabei. - Doch es ist ein junger Habicht. - Und eher hätte ich mich entschuldigen müssen für die Störung seiner Mahlzeit. - Immerhin hat er gewartet bis das Foto fertig war; was bei meiner widerspenstigen alten Kamera, die macht, was sie will, schon einiges bedeutet. Vielen Dank für Deinen Kommentar und auch Dir ein schönes Wochenende! Frank